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WordPress Dateien vs. Datenbank
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WordPress: Verzeichnis vs. Datenbank – ein Überblick

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WordPress ist ein Content-Management-System (CMS), das aus zwei Hauptkomponenten besteht: den WordPress-Verzeichnis und der WordPress-Datenbank. Beide spielen eine entscheidende Rolle bei der Funktionsweise einer Website. Hier ist eine klare Unterscheidung zwischen den beiden.

Ordner vs. Verzeichnis: In der Informationstechnik werden die Begriffe 'Ordner' und 'Verzeichnis' synonym verwendet und bezeichnen eine hierarchische Struktur zur Organisation von Dateien und anderen Ordnern. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist der Begriff 'Ordner' gebräuchlicher, während in der technischen Terminologie 'Verzeichnis' häufiger verwendet wird. In diesem Beitrag verwenden wir den Begriff 'Verzeichnis', um die Struktur von WordPress zu beschreiben, die den Code und die Funktionalität der Website enthält.

 

Kurzfassung

WordPress-Verzeichnis über FTP: Das WordPress-Verzeichnis sind die Software und der Code, die das CMS und alle seine Funktionen enthalten. Diese Dateien bilden das Grundgerüst der Website und sind über FTP (File Transfer Protocol) zugänglich. Hier sind die primären Aspekte des WordPress-Verzeichnis:

  1. Zugriff und Bearbeitung: Die WordPress-Verzeichnisse können über einen FTP-Client (z. B. FileZilla) auf den Server übertragen und dort bearbeitet werden. Dies ermöglicht die Anpassung von Themes, die Installation von Plug-ins oder die Bearbeitung von Code.
  2. Installation von WordPress über FTP: Wenn WordPress manuell auf einem Webserver installiert wird, werden die WordPress-Verzeichnisse über FTP auf den Server hochgeladen. Dazu gehören die Kerndateien, Themes, Plug-ins und Medien.

WordPress-Datenbank über phpMyAdmin: Die WordPress-Datenbank ist der Speicherort für alle Inhalte einer Website. Sie wird normalerweise von einem Hosting-Anbieter verwaltet und kann über ein Tool namens phpMyAdmin zugänglich gemacht werden. Hier sind die Hauptmerkmale der WordPress-Datenbank:

  1. Datenbankstruktur: Die WordPress-Datenbank enthält Tabellen, die verschiedene Arten von Informationen speichern. Es gibt Tabellen für Beiträge, Seiten, Kommentare, Benutzer und mehr.
  2. Inhalte und Einstellungen: Alle Beiträge, Seiten und Benutzerinformationen werden in der Datenbank gespeichert. Auch Einstellungen, wie das gewählte Theme und installierte Plug-ins, werden hier gespeichert.
  3. Datenbankzugriff: Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt normalerweise über das Hosting-Dashboard, wo du das Tool phpMyAdmin verwenden kannst, um auf die Tabellen und Inhalte zuzugreifen. Hier kannst du auch Änderungen vornehmen oder Backups erstellen.

Eine Übersicht der Unterschiede zwischen Verzeichnis u. Datenbank

In diesem Beitrag werden wir uns genauer mit der Struktur und den Elementen von WordPress befassen. Dabei werden wir zwei zentrale Aspekte beleuchten: den Speicherort der Verzeichnisse, der über FTP zugänglich ist, und den Zugriff auf die Datenbanken über phpMyAdmin.

In einem typischen WordPress-Setup werden die Datenbanken auf dem Server gespeichert, auf dem die WordPress-Installation läuft. Hier sind einige Schlüsselpunkte, die uns helfen, die Datenbanken und deren Unterscheidung von den Verzeichnissen besser zu verstehen:

  1. Datenbankserver: Die Datenbanken werden normalerweise auf einem speziellen Datenbankserver gespeichert. Dies kann entweder auf demselben physischen Server sein, auf dem die WordPress-Installation läuft, oder auf einem separaten Server, der über das Internet erreichbar ist. Der Datenbankserver verwaltet die Datenbanken und bearbeitet die Datenbankanfragen von WordPress oder anderen Anwendungen.
  2. WordPress-Datenbank: In der Regel hat jede WordPress-Installation eine eigene Datenbank. Diese Datenbank enthält alle Inhalte, die auf der Website erstellt wurden, einschließlich Beiträge, Seiten, Kommentare, Benutzer und mehr. Sie speichert auch die Einstellungen und Konfigurationen der WordPress-Installation sowie die Informationen zu den installierten Plug-ins und deren Einstellungen.
  3. Medien und Dateien: Die hochgeladenen Medien (z. B. Bilder, Videos) und andere Dateien (z. B. Themes, Plug-ins) werden normalerweise nicht in der Datenbank gespeichert. Stattdessen werden sie auf dem Server in einem bestimmten Verzeichnis gespeichert. Standardmäßig werden die Medien im Ordner wp-content/uploads gespeichert, während Themes und Plug-ins im Ordner wp-content/themes bzw. wp-content/plugins abgelegt werden.

Für reibungslose Edits, Kopien stets parat – Dateien und Datenbank in Sicherheit gehüllt.

Zusammengefasst: Die Inhalte, die du in WordPress erstellst, werden in der WordPress-Datenbank gespeichert, die normalerweise auf demselben Server liegt wie die WordPress-Installation (Verzeichnis WordPress). Wenn du auf die Datenbank zugreifen und sie verwalten möchtest, kannst du ein Tool wie phpMyAdmin verwenden, um dies sicher zu tun. Denke daran, vor jeder Änderung an der Datenbank eine Sicherungskopie zu erstellen, um unerwünschte Folgen zu vermeiden. Die Medien und Dateien werden hingegen in Verzeichnissen auf dem Server gespeichert, welche über FTP zu erreichen und zu bearbeiten sind.

WordPress-Verzeichnis und FTP

Die WordPress-Verzeichnisse sind die Software und der Code, die das CMS und alle seine Funktionen enthalten. Diese Verzeichnisse bilden das Grundgerüst der Website und sind über FTP (File Transfer Protocol) zugänglich. Hier sind die Hauptaspekte der WordPress-Verzeichnisse:

  • Zugriff und Bearbeitung: Die WordPress-Dateien können über einen FTP-Client (z. B. FileZilla) auf den Server übertragen und dort bearbeitet werden. Dies ermöglicht die Anpassung von Themes, die Installation von Plug-ins oder die Bearbeitung von Code.
  • Installation von WordPress über FTP: Wenn WordPress manuell auf einem Webserver installiert wird, werden die WordPress-Dateien über FTP auf den Server hochgeladen. Dazu gehören die Kerndateien, Themes, Plug-ins und Medien.

Weiter sehe: WordPress Datei- und Ordnerstruktur erklärt.

WordPress Datei- und Ordnerstruktur erklärt

WordPress-Datenbank u. phpMyAdmin

Die WordPress-Datenbank ist der Speicherort für alle Inhalte einer Website. Sie wird normalerweise von einem Hosting-Anbieter verwaltet und kann über ein Tool namens phpMyAdmin zugänglich gemacht werden. Hier sind die Hauptmerkmale der WordPress-Datenbank

  • Datenbankstruktur: Die WordPress-Datenbank enthält Tabellen, die verschiedene Arten von Informationen speichern. Es gibt Tabellen für Beiträge, Seiten, Kommentare, Benutzer und mehr.
  • Inhalte und Einstellungen: Alle Beiträge, Seiten und Benutzerinformationen werden in der Datenbank gespeichert. Auch Einstellungen, wie das gewählte Theme und installierte Plug-ins, werden hier gespeichert.
  • Datenbankzugriff: Der Zugriff auf die Datenbank erfolgt normalerweise über das Hosting-Dashboard, wo du das Tool phpMyAdmin verwenden kannst, um auf die Tabellen und Inhalte zuzugreifen. Hier kannst du auch Änderungen vornehmen oder Backups erstellen.

Datenbankzugriff über phpMyAdmin

Sobald WordPress installiert ist, speichert es alle Inhalte in einer MySQL-Datenbank. Somit kann man auf diese Datenbank über phpMyAdmin zugreifen, um Tabellen und Daten zu verwalten oder Änderungen vorzunehmen.

  1. phpMyAdmin aufrufen: In der Regel ist der Link zu phpMyAdmin im Hosting-Dashboard verfügbar, um es zu öffnen.
  2. Datenbank auswählen: In phpMyAdmin ist eine Liste der verfügbaren Datenbanken, welche auf diesem Server sind, zu sehen. Hier ist die Datenbank auszuwählen, die für die WordPress-Installation in Verwendung ist.
  3. Tabellen anzeigen: Nachdem du die Datenbank ausgewählt hast, werden alle Tabellen in dieser Datenbank angezeigt. Hier findest du alle gespeicherten Daten, einschließlich Beiträge, Seiten, Kommentare und Benutzer.
  4. Daten verwalten: Über phpMyAdmin kannst du Tabellen durchsuchen, Einträge bearbeiten, Daten löschen oder auch Datensicherungen erstellen.

Hier ist eine Liste der grundlegenden Tabellen in einer WordPress-Installation:

Datenbank
Liste der Tabellen in einer WordPress-Installation.
  1. wp_commentmeta: Speichert Metadaten für Kommentare, wie beispielsweise Informationen zur Bewertung von Kommentaren, Benutzerreputation und benutzerdefinierte Zusatzdaten, die mit einem Kommentar verknüpft sind.
  2. wp_comments: Enthält Kommentare, die von Benutzern zu Beiträgen hinterlassen wurden. Jeder Eintrag in dieser Tabelle entspricht einem individuellen Kommentar und enthält Informationen wie Autor, Text, Zeitstempel und Status des Kommentars.
  3. wp_links: Enthält Links zu anderen Websites. Diese Tabelle wird oft weniger genutzt, da moderne Websites weniger auf externe Links angewiesen sind, aber sie kann immer noch für das Verwalten von Linklisten oder Blogroll-Verknüpfungen verwendet werden.
  4. wp_options: Speichert Konfigurationseinstellungen und Optionen für die WordPress-Website. Hier werden globale Einstellungen und Konfigurationen gespeichert, die die Funktionsweise der gesamten Website beeinflussen, wie beispielsweise die Website-URL, Permalinks, Aktivierung von Plugins und Theme-Einstellungen.
  5. wp_postmeta: Speichert Metadaten für Beiträge. Diese Tabelle ermöglicht es, benutzerdefinierte Informationen und Zusatzdaten mit einzelnen Beiträgen zu verknüpfen, die über die Standardfelder wie Titel und Inhalt hinausgehen.
  6. wp_posts: Enthält Informationen zu Beiträgen, sowohl Artikeln als auch Seiten, auf Ihrer Website. Jeder Eintrag in dieser Tabelle entspricht einem individuellen Beitrag und enthält Details wie Titel, Inhalt, Autor, Veröffentlichungsdatum und mehr.
  7. wp_termmeta: Diese Tabelle speichert Metadaten für Kategorien (terms) und Schlagworte (tags), wodurch zusätzliche Informationen und benutzerdefinierte Daten zu diesen Begriffen hinzugefügt werden können.
  8. wp_terms: Enthält Kategorien und Schlagworte (Tags) für Beiträge und Links. Hier werden die grundlegenden Namen und Identifikatoren für Kategorien und Schlagworte gespeichert.
  9. wp_term_relationships: Verknüpft Beiträge mit Kategorien und Schlagworten, um festzulegen, welche Begriffe zu welchen Beiträgen gehören.
  10. wp_term_taxonomy: Definiert die Hierarchie von Kategorien und Schlagworten, indem es festlegt, welche Begriffe über- oder untergeordnet sind und wie sie miteinander in Beziehung stehen.
  11. wp_usermeta: Speichert Metadaten für Benutzerkonten, wie z.B. benutzerdefinierte Profileinstellungen, soziale Profile, Abonnementdaten und mehr.
  12. wp_users: Enthält Benutzerinformationen wie Benutzernamen, verschlüsselte Passwörter und E-Mail-Adressen. Jeder Eintrag in dieser Tabelle entspricht einem Benutzerkonto auf deiner Website.

Die genaue Anzahl und die Namen der Tabellen können je nach WordPress-Version und den installierten Plugins variieren. Einige Plugins können zusätzliche Tabellen in der Datenbank erstellen, um ihre eigenen Daten zu speichern. Daher kann die Datenbankstruktur in WordPress von Website zu Website unterschiedlich sein.

Bitte beachte, dass der Zugriff auf die Datenbank über phpMyAdmin Vorsicht erfordert, da du direkt mit den Daten arbeitest. Mache stets eine Sicherungskopie deiner Datenbank, bevor du Änderungen vornimmst.

Insgesamt arbeiten das WordPress-Verzeichnis und die WordPress-Datenbank Hand in Hand, um eine Website zu betreiben. Die Verzeichnisse enthalten den Code, die Funktionalitäten und die Dateien, wie Medien usw., während die Datenbank die Inhalte und Einstellungen speichert. Eine erfolgreiche Website erfordert eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Elementen.

Unter der Überschrift Warum eine Datenbank und nicht Textdateien? wird erläutert, warum WordPress sich für die Speicherung von Beiträgen und Seiten in einer Datenbank entscheidet.

Die Frage Wo werden Beiträge und Seiten in WordPress gespeichert? befasst sich damit, wo genau in WordPress die Informationen zu Beiträgen und Seiten abgelegt sind.

Wo werden Beiträge und Seiten in WordPress gespeichert?

Warum ist die Trennung von Verzeichnis und Datenbank so wichtig?

Die Trennung von Verzeichnis und Datenbank in einem Webserver-Umfeld hat viele Vorteile, insbesondere in Bezug auf Sicherheit, Wartbarkeit und Flexibilität. Hier sind einige Gründe, warum es sinnvoll ist, Verzeichnis und Datenbank voneinander zu trennen:

  1. Sicherheit: Durch die Trennung von Verzeichnis und Datenbank wird das Risiko verringert, dass eine Sicherheitsverletzung, Malware oder andere schädliche Aktivitäten das gesamte System beeinträchtigen. Wenn die Verzeichnisse und die Datenbank voneinander getrennt sind, kann ein Angreifer, der Zugriff auf Verzeichnisse hat, nicht direkt auf die sensiblen Daten in der Datenbank zugreifen.
  2. Backup und Wiederherstellung: Getrennte Verzeichnisse und Datenbanken ermöglichen eine effiziente Sicherung und Wiederherstellung. Bei einem Datenbank-Backup werden nur die Inhalte und die Struktur der Datenbank gespeichert, während die Verzeichnisse separat gesichert werden können. Dies erleichtert das Wiederherstellen der Website nach einem Ausfall oder einem anderen Problem.
  3. Skalierbarkeit: Wenn die Website wächst und mehr Ressourcen benötigt, kann die Trennung von Verzeichnis und Datenbank eine bessere Skalierbarkeit ermöglichen. Du kannst die Datenbank auf einem leistungsstärkeren Server oder in der Cloud hosten, während die Dateien weiterhin auf dem Webserver bleiben. Dadurch kannst du die Ressourcen effizienter nutzen und die Website besser an steigende Anforderungen anpassen.
  4. Wartbarkeit: Die Trennung von Verzeichnis und Datenbank erleichtert auch die Wartung und Aktualisierung der Website. Du kannst beispielsweise das CMS oder die Themes und Plug-ins aktualisieren, ohne die Datenbankstruktur oder die Inhalte zu beeinträchtigen.
  5. Teamarbeit: In großen Webentwicklungsteams können unterschiedliche Teammitglieder an Verzeichnis und Datenbank arbeiten, ohne sich gegenseitig zu behindern. Die Entwickler können sich auf den Code konzentrieren, während die Inhaltsverantwortlichen die Datenbank für die Erstellung und Verwaltung von Inhalten nutzen können.
  6. Portabilität: Eine klare Trennung von Verzeichnis und Datenbank macht es einfacher, die Website zwischen verschiedenen Servern oder Hosting-Anbietern zu verschieben. Du musst lediglich die Dateien und die Datenbank separat übertragen und neu konfigurieren.

Die effektive Trennung von Verzeichnis und Datenbank erfordert eine angemessene Konfiguration und Sicherheitsmaßnahmen. Wenn WordPress auf einem Webserver eingerichtet ist, stellt dies normalerweise keine Herausforderung dar, da das CMS von Natur aus diese Trennung unterstützt.

Zusammenfassend ist WordPress eine leistungsstarke Plattform zur Erstellung und Verwaltung von Websites. Es setzt sich aus Verzeichnissen und den dazugehörigen Dateien zusammen, welche den Code und die Funktionalität enthalten, sowie einer Datenbank mit Tabellen, die sämtliche Inhalte und Einstellungen speichert. Die Trennung dieser beiden Elemente – Verzeichnisse und Dateien einerseits, Datenbank und Tabellen andererseits – birgt zahlreiche Vorteile hinsichtlich Sicherheit, Skalierbarkeit, Wartbarkeit und Flexibilität.

Beim Arbeiten mit WordPress ist es hilfreich, die Rolle von Verzeichnis und Datenbank zu verstehen und zu wissen, wie man sie über FTP und phpMyAdmin zugreift und verwaltet. Auf diese Weise ist das Beste aus einer WordPress-Website herausholen und sie effektiv betreiben und warten.


Sehr weiterführend ist im Titel:

Der Beitrag wurde mit fachlicher Unterstützung erstellt.


Aktualisiert im Jahr 2024-April