Startleitfaden für WordPress von WP Wegerl.at

https://de.wordpress.org/about/logos/. Die Dekoration von Roark

Herzlich willkommen zum „Startleitfaden für WordPress“ von "WP Wegerl.at"! Diese Seite ist speziell für alle, die gerade mit WordPress beginnen und sich einen schnellen Überblick verschaffen möchten. Hier findest du eine umfassende Einführung, die dir den Einstieg in die Welt von WordPress erleichtert. Wir decken grundlegende Konzepte, wichtige Funktionen und erste Schritte ab, um Ihnen einen reibungslosen Start zu ermöglichen.

Ganz gleich, ob du eine Website für ein Unternehmen, einen Blog oder ein persönliches Projekt erstellen möchtest, dieser Leitfaden hilft dir dabei, die Grundlagen von WordPress zu verstehen und erfolgreich umzusetzen. Von der Installation und Konfiguration bis hin zu den wichtigsten Funktionen – wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du WordPress effektiv nutzen kannst.

Loslegen war noch nie so einfach! Entdecke die Möglichkeiten, die WordPress dir bietet, und starte noch heute dein Projekt mit einem soliden Fundament.

Diese Seite ist eine Erweiterung unserer HAUPTSEITE.

WP Wegerl.at

WordPress

1. Was ist WordPress.org?

WordPress.org ist eine Open-Source-Plattform, die es ermöglicht, eine Website oder einen Blog zu erstellen und zu verwalten. Im Gegensatz zu WordPress.com, wo die Hosting-Dienste integriert sind, musst du bei WordPress.org selbst einen Hosting-Anbieter auswählen und die Software installieren.

2. Was brauchst du, um WordPress.org zu nutzen?

Um eine Website mit WordPress.org zu erstellen, benötigst du folgende Dinge:

  • Domain-Name: Die Adresse deiner Website (z.B. www.deineseite.de).
  • Webhosting: Ein Dienst, der deine Website-Dateien speichert und sie im Internet verfügbar macht.
  • FTP-Programm: Ein Tool, um Dateien auf deinen Webserver hochzuladen (z.B. FileZilla, Cyberduck).

3. Auswahl eines Hosting-Anbieters

Der erste Schritt ist die Auswahl eines geeigneten Hosting-Anbieters. Es gibt viele verschiedene Anbieter mit unterschiedlichen Leistungen und Preisen. Einige beliebte Optionen und hier beschrieben ist das mit bplaced.

Bei der Auswahl eines Hosting-Anbieters solltest du auf folgende Aspekte achten:

  • Verfügbarkeit: Gute Hosting-Anbieter garantieren eine hohe Verfügbarkeit (Uptime) von mindestens 99,9%.
  • Geschwindigkeit: Der Server sollte schnell sein, um kurze Ladezeiten für deine Website zu gewährleisten.
  • Kundensupport: Ein zuverlässiger Kundensupport ist wichtig, falls du technische Unterstützung benötigst.

4. Registrierung eines Domain-Namens

Viele Hosting-Anbieter wie bplaced bieten auch die Registrierung von Domain-Namen an. Du kannst jedoch auch einen Domain-Namen separat bei einem Domain-Registrar registrieren. Achte darauf, einen Namen zu wählen, der leicht zu merken ist und dein Projekt gut repräsentiert.

5. Einrichtung des Webhostings

Nachdem du dich für einen Hosting-Anbieter entschieden und deinen Domain-Namen vorbereitet hast, kannst du mit der Einrichtung des Webhostings beginnen:

  1. Hosting-Paket auswählen: Wähle ein Paket, das deinen Anforderungen entspricht. Es reicht oft ein Shared Hosting-Paket wie bei bplaced.
  2. Account erstellen: Registriere dich beim Hosting-Anbieter und erstelle einen Account.
  3. Domain verbinden: Verbinde deinen Domain-Namen mit dem Hosting-Account. Dies geschieht in der Regel über die DNS-Einstellungen.

Einrichtung des Webhostings mit bplaced

Nachdem du dich für bplaced als Hosting-Anbieter entschieden hast, kannst du mit der Einrichtung des Webhostings beginnen. Bei bplaced kannst du nicht nur deinen Hosting-Account erstellen, sondern auch gleich einen Domain-Namen ordern.

  1. Account erstellen: Registriere dich bei bplaced und erstelle einen Account. Gehe dazu auf die Website von bplaced (bplaced.net) und folge den Anweisungen zur Registrierung.
  2. Domain registrieren: Während der Registrierung kannst du direkt eine Domain bestellen. Wähle einen Domain-Namen, der leicht zu merken ist und dein Projekt gut repräsentiert.
  3. Domain verbinden: Wenn du deine Domain bei bplaced registrierst, wird sie automatisch mit deinem Hosting-Account verbunden. Du musst keine zusätzlichen DNS-Einstellungen vornehmen. Siehe zum Beitrag.

6. Installation von WordPress

Sobald dein Hosting-Account eingerichtet ist und die Domain verbunden ist, kannst du WordPress installieren. Viele Hosting-Anbieter bieten eine einfache Ein-Klick-Installation für WordPress an. Falls dies nicht der Fall ist, kannst du die Software manuell installieren:

  1. WordPress herunterladen: Lade die neueste Version von WordPress von der offiziellen Website herunter (wordpress.org).
  2. Dateien hochladen: Verwende ein FTP-Programm wie FileZilla oder Cyberduck, um die WordPress-Dateien auf deinen Webserver hochzuladen.
  3. Datenbank erstellen: Erstelle über das Control Panel deines Hosting-Anbieters eine neue MySQL-Datenbank für deine WordPress-Installation.
  4. Installation ausführen: Rufe deine Domain im Browser auf, um den Installationsassistenten von WordPress zu starten. Folge den Anweisungen, um die Installation abzuschließen.

7. Grundlegende Einstellungen und Anpassungen

Nach der Installation von WordPress solltest du einige grundlegende Einstellungen vornehmen:

  • Permalinks: Ändere die Permalink-Struktur, um benutzerfreundliche URLs zu erhalten (Einstellungen > Permalinks).
  • Theme auswählen: Wähle ein geeignetes Theme aus, das das Design deiner Website bestimmt (Design > Themes).
  • Plug-ins installieren: Füge Plug-ins hinzu, um die Funktionalität deiner Website zu erweitern (Plugins > Installieren).

8. Inhalte erstellen

Nun bist du bereit, Inhalte für deine Website zu erstellen:

  • Seiten: Erstelle statische Seiten wie „Über uns“ oder „Kontakt“ (Seiten > Erstellen).
  • Beiträge: Füge Blogbeiträge oder Newsartikel hinzu (Beiträge > Erstellen).
  • Menüs: Erstelle Menüs, um die Navigation deiner Website zu strukturieren (Design > Menüs).

9. Veröffentlichung und Wartung

Sobald die Website fertig ist, kannst du sie veröffentlichen. Denke daran, regelmäßige Backups zu erstellen und die Plug-ins und Themes auf dem neuesten Stand zu halten, um die Sicherheit und Funktionalität der Website zu gewährleisten.

Fazit

Die Erstellung einer Website mit WordPress.org mag anfangs komplex erscheinen, aber mit der richtigen Anleitung und etwas Geduld wirst du schnell die Grundlagen beherrschen. Befolge diesen Leitfaden Schritt für Schritt, und schon bald wird deine eigene Website online sein. Viel Erfolg!

Das Folgende im Tabmenü bietet neben den bereits besprochenen auch vertiefende, grundlegende und viele wissenswerte Informationen.

Tab 1: Gut-zu-wissen …
Tab 2: Website-Inhalte
Tab 3: Weitblick
Tab 4: Nachlese WP-on
Tab 5: …❔❓(Kreativität über Komplikationen)

Gut-zu …

… wissen 🙂  Beginnen wir mal mit …


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Kultur um WordPress

Es gibt zwei Versionen: WordPress.com und WordPress.ORG. WordPress.com ist ein Hosting-Service, der eine vereinfachte Version von WordPress bietet, während WordPress.org die selbst gehostete Version ist. Die Geschichte von WordPress geht zurück bis ins Jahr 2003, als es als Blog-Plattform begann und sich zu einem der am meisten genutzten CMS auf der Welt entwickelte. WordPress ist eine gute Wahl.

Vorteile von WordPress.org im Vergleich zu WordPress.com

1. Kosten und Preisgestaltung

  • Flexibilität bei den Kosten: Bei WordPress.org hast du die Möglichkeit, deine Hosting- und Domainkosten je nach Budget und Anforderungen zu wählen. WordPress.com bietet verschiedene Preispläne, die jedoch oft teurer sind, wenn du erweiterte Funktionen benötigst.

2. Personalisierung und Branding

  • Individuelles Branding: Mit WordPress.org kannst du dein Branding vollständig anpassen, ohne Einschränkungen durch Plattformvorgaben. Du kannst beispielsweise das WordPress-Logo durch dein eigenes ersetzen.
  • Custom CSS und Themes: Du hast die Freiheit, benutzerdefinierte CSS zu verwenden und Themes zu modifizieren, um das Aussehen deiner Website genau nach deinen Vorstellungen zu gestalten.

3. Unabhängigkeit und Selbstständigkeit

  • Kein Plattform-Lock-In: Mit WordPress.org bist du nicht an eine bestimmte Plattform gebunden. Du kannst jederzeit deinen Hosting-Anbieter wechseln oder deine Website zu einem anderen Server migrieren, ohne Einschränkungen.
  • Eigene Regeln: Du bestimmst die Regeln für deine Website. Es gibt keine Einschränkungen oder Richtlinien, die dir vorschreiben, wie du deine Website betreiben sollst.

Fazit

WordPress.org bietet eine Fülle von Vorteilen, die besonders für diejenigen attraktiv sind, die volle Kontrolle und Flexibilität über ihre Website wünschen. Im Vergleich zu WordPress.com ermöglicht WordPress.org eine tiefere Anpassung, uneingeschränkte Monetarisierung und vollständige Eigentümerschaft der Inhalte. Diese Vorteile machen WordPress.org zur bevorzugten Wahl für viele Blogger, Unternehmer und Entwickler, die nach einer leistungsstarken und anpassbaren Lösung für ihre Online-Präsenz suchen.


Zur WordPress-Kultur gehört auch eine Vielzahl von Plug-ins wie Antispam Bee, das seit Anfang an dabei ist. Im Dashboard-Widget ist deutlich zu erkennen, dass es seine Arbeit effektiv erledigt. Falls das Widget nach Installation und Aktivierung nicht visuell ist, dann sehe unter der Admin-Bar "Ansicht anpassen" und setze das entsprechende Häkchen.

Als Nächstes steigen wir direkt in die Abläufe und Prozesse um WordPress ein. Da gehe ich davon aus, dass du schon den Ablauf der Installierung – siehe oben den Link oder hier Webhosting leicht gemacht! vollzogen hast,  zur Vorbereitung und ersten Überblick im Tab 'WP-on'.

Nun stehst du am Anfang deiner Karriere mit WordPress und möchtest mit förderlichen Tipps einen erfolgreichen Start hinlegen.

Der EDITOR

Seit Version 5.0 gibt es im WordPress-Editor den sogenannten Block-Editor mit dem Codenamen Gutenberg.

Block-Editor vs. Classic Editor: Was ist der Unterschied?

Block-Editor vs. Classic Editor, letztendlich hängt die Wahl zwischen den beiden Editoren von den spezifischen Anforderungen und Vorlieben des Benutzers ab. Einige Nutzer schätzen womöglich den Gutenberg-Editor für seine Flexibilität, während andere den Classic-Editor mit "Advanced Editor" aufgrund seiner Benutzerfreundlichkeit und Effizienz bevorzugen.

Obwohl der Gutenberg-Editor sehr leistungsfähig ist, bevorzuge ich persönlich weiterhin den 'Classic Editor' mit den 'Advanced Editor Tools'. Glücklicherweise gibt es das Plug-in "Advanced Editor Tools', mit dem man den Block-Editor auch gleich deaktivieren und den Classic Editor mit der Erweiterung nutzen kann. Zum Plug-in selbst sehe hier dann weiter Unterhalb meine kurze Beschreibung.

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Der Classic-Editor:
Vertraut und zuverlässig.


Erleben Sie den Classic Editor neu!
(Bilder von pixelcreatures)


Viele Nutzer schätzen die vertraute Umgebung des Classic-Editors, die eine einfache und schnelle Bearbeitung ermöglicht.




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Mit dem Advanced Editor Tools auf das nächste Level –
Mehr Funktionen, mehr Möglichkeiten.


Classic Editor + Advanced Editor Tools
= Ihr Erfolgsrezept


Der Advanced Editor erweitert den Funktionsumfang des Classic-Editors und ermöglicht es, Inhalte noch effektiver zu bearbeiten.




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Einfach und intuitiv –
Der Classic-Editor für alle.


Classic Editor + Advanced Editor Tools
= Ihr Erfolgsrezept


Der Classic-Editor zeichnet sich durch Stabilität und Zuverlässigkeit aus, was für professionellen Anwender von Bedeutung ist.




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Mehr schaffen in weniger Zeit –
Der Advanced Editor für kreative Köpfe.


Optimieren Sie Ihre Bearbeitung:
Advanced Editor Tools


Mit dem Advanced Editor können Designer und
Content Creatoren kreative Ideen umsetzten.





Der Classic-Editor mit Advanced Editor:
Ein zeitloses Werkzeug für Deine Website!

Advanced Editor Tools – das Beste

Seit der Einführung des Block-Editors (Gutenberg) hat sich WordPress grundlegend verändert. Neue Nutzer kennen oft nur noch diese Art der Inhaltsbearbeitung. Dabei bietet der Classic-Editor, besonders in Kombination mit Advanced Tools, weiterhin unschätzbare Vorteile.

Die Vorteile des Advanced Editors Durch die Nutzung von Plug-ins wie dem "Advanced Editor Tools" (früher bekannt als TinyMCE Advanced; MC bezieht sich auf Moxicode Moxiecode Content Editor) wird der Classic-Editor um zahlreiche Funktionen erweitert, die eine präzise und erweiterte Gestaltung von Inhalten ermöglichen. Dazu gehören:

  • Erweiterte Formatierungsoptionen: Mehr Kontrolle über Schriftarten, Größen, Farben und vieles mehr.
  • Tabelle erstellen und bearbeiten: Einfaches Einfügen und Anpassen von Tabellen.
  • Erweiterte Listen-Funktionen: Mehr Möglichkeiten zur Erstellung und Gestaltung von Listen.
  • Und vieles mehr: Zahlreiche weitere Tools, die die Inhaltsbearbeitung erleichtern und erweitern.

Obwohl der Block-Editor die Zukunft von WordPress repräsentiert, sollte der Classic-Editor mit seinen erweiterten Funktionen nicht übersehen werden. Er ist eine wertvolle Option für alle, die eine bewährte und funktionale Bearbeitungsumgebung suchen. Sag 'Ja' zum Classic-Editor und entdecke, wie einfach und effizient Inhaltsbearbeitung sein kann!

Advanced Editor Tools

Für anspruchsvolle Autoren stehen ebenda die Advanced Editor Tools zur Verfügung. Wenn jedoch der einfachere Editor für normale Texte ausreicht, würden wir empfehlen, Gutenberg mithilfe des Plug-ins Disable Gutenberg zu deaktivieren. Die Aktivierung beider Plug-ins ergibt keinen SinN, da 'Advanced Editor Tools' bereits die Deaktivierung von Gutenberg einschließt, sobald die entsprechenden Einstellungen vorgenommen wurden.

Wenn dann das Plug-in 'Advanced Editor Tools' aktiviert ist, steht ein leistungsstarken Editor zur Verfügung. Es sollte lediglich das Häkchen bei der Option "Ersetze den Block-Editor durch den klassischen Editor" gesetzt werden, um den Classic Editor mit den Tools zu verwenden.

Wenn es um Performen allen Inhalten geht,
gibt es nichts Besseres als Advanced Editor Tools

Um mit dem Advanced-Editor zu arbeiten, gibt es verschiedene Einstellungen und Tools, die zu nutzen sind:

Eine Möglichkeit besteht auch darin, folgende ZIP-Datei obigen Einstellungen herunterzuladen und über das Plug-in die Einstellungen zu importieren. Hier sind die Schritte:

  1. Lade die ZIP-Datei Wegerl-TMA-Settings auf deinem Computer herunter und öffne die Datei.

  1. Gehe über Dashoboard Einstellungen und öffne "Advanced Editor", wählen dort den Reiter "Klassischer Editor" und scrolle nach unten zur Administration.
  2. Klicke auf "Importieren" und wähle die heruntergeladene ZIP-Datei aus und importiere sie.

Nachdem die Einstellungen importiert sind, können diese immer wieder nach eigenem Ermessen anpasst werden. Dazu sind die Buttons zum Hin- und Herschieben, um die Werkzeuge in der Toolbar zu organisieren und die Benutzeroberfläche Ihren Bedürfnissen weiter anzupassen. Der Advanced Editor mit benutzerdefinierten Einstellungen bietet eine leistungsstarke Lösung für die Erstellung von Inhalten.

Insgesamt bietet der Advanced-Editor eine leistungsstarke und flexible Lösung für die Erstellung von Inhalten auf Ihrer Webpräsenz.

Der Classic-Editor & Advanced Editor Tool
– bewährte Qualität, die immer überzeugt!

Immersives Schreiben: Egal, ob du einen Blogbeitrag verfassen, einen Artikel redigieren oder kreative Inhalte erstellen willst – der Ablenkungsfreie Schreibmodus schafft eine immersive Atmosphäre, die den Schreibprozess optimiert. Die klare Sicht auf deinen Text lässt dich in die Welt deiner Worte eintauchen.

Advanced-Editor: Modus für Ablenkungsfreies schreiben
Advanced-Editor: Modus für Ablenkungsfreies schreiben

Fortschrittliche Werkzeuge, Einfaches Schreiben:
Genieße die Kombination von fortschrittlichen Bearbeitungsfunktionen und einem minimalistischen Schreibumfeld. Der Advanced Editor von WordPress ermöglicht Ihnen, mit Leichtigkeit und Fokus hochwertige Inhalte zu erstellen.

Die Ausblendung der Seitenleisten erfolgt durch Anklicken des entsprechenden Icons. Durch die intelligente Programmierung reagiert die Ein- und Ausblendung der Seitenleisten auf die Interaktivitäten des Benutzers. Bei Mouseover im Bereich der Seitenleisten blenden diese wieder ein, während sie bei sofortigem Verlassen auch wieder ausblenden. Anders ist es, wenn der Benutzer den Cursor für mehr als eine Sekunde über den Seitenleisten hält: In diesem Fall bleiben die Seitenleisten sichtbar und blenden bei der nächsten Interaktion im Schreibbereich (ein Leerzeichen genügt) wieder aus. Diese Funktion ist sehr gut durchdacht, um die Bedienung der Seitenleisten ebenso intuitiv wie konform zu gestalten.

WordPress im Kontext des Block-Themes: WordPress und seine Innovationen.

Plug-ins, das sind die Erweiterungen für WordPress

Plug-ins sind Erweiterungen, die die Funktionalität einer WordPress-Website verbessern können. Bei der Auswahl von Plug-ins gibt es einige wichtige Punkte zu beachten, um sicherzustellen, dass sie zuverlässig und sicher sind. Hier sind einige Tipps und Kriterien, die helfen, gute Plug-ins zu identifizieren:

1. Bewertungen und Rezensionen

  • Sternebewertung: Achte auf die Sternebewertung im WordPress Plug-in-Verzeichnis. Plug-ins mit einer hohen Bewertung (4 Sterne und höher) sind in der Regel zuverlässig.
  • Nutzerbewertungen: Lies die Bewertungen von anderen Nutzern. Dies gibt dir Einblicke in deren Erfahrungen und eventuelle Probleme, auf die sie gestoßen sind.

Zu den Bewertungen von Plug-ins sind verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Zunächst sollte darauf geachtet werden, ob nach einer Abwertung des Plug-ins ein Update durchgeführt wurde, um eventuelle Fehler zu beheben oder Verbesserungen einzuführen. Diese Aktualisierungen können von den Autoren der Kritik in Betracht gezogen werden und möglicherweise zu einer Neubewertung führen.

Sachliche Bewertungen für eine objektive Perspektive

Des Weiteren ist es möglich, dass negative Bewertungen aufgrund von nachlassendem Interesse der Nutzer entstehen. Es kann vorkommen, dass Nutzer ihre Bewertungen einfach vergessen haben oder dass ihre Einschätzung nicht mehr repräsentativ ist. Einige vermeintliche Bewertungen könnten sogar eher Supportanfragen sein, bei denen die Nutzer Probleme oder Fragen äußern, anstatt das Plug-in tatsächlich abzuwerten.

Angesichts dieser Umstände ist es ratsam, Bewertungen immer im Kontext zu betrachten und zu relativieren. Jede Bewertung sollte kritisch hinterfragt werden, um festzustellen, ob sie noch einen sinnvollen Schluss zulässt. Eine Abwertung, die auf veralteten Informationen oder unangemessenen Erwartungen basiert, könnte zu einer verzerrten Gesamtbewertung führen.

2. Aktualisierungen

  • Regelmäßige Updates: Ein gutes Plug-in wird regelmäßig aktualisiert, um mit der neuesten Version von WordPress kompatibel zu bleiben und Sicherheitslücken zu schließen. Im Plug-in-Verzeichnis ist zu sehen, wann das Plug-in zuletzt aktualisiert wurde.
  • Kompatibilität: Überprüfen, ob das Plug-in mit der aktuellen Version von WordPress kompatibel ist. Dies wird ebenfalls im Plug-in-Verzeichnis angezeigt.

3. Anzahl der aktiven Installationen

  • Beliebtheit: Plug-ins mit einer hohen Anzahl aktiver Installationen (mehrere Tausend oder mehr) sind oft ein Hinweis darauf, dass das Plug-in vertrauenswürdig und nützlich ist.

4. Support und Dokumentation

  • Support-Forum: Das Support-Forum des Plug-ins anschauen. Ein aktives Forum mit schnellen und hilfreichen Antworten der Entwickler oder der Community ist ein gutes Zeichen.
  • Dokumentation: Gute Plug-ins haben eine ausführliche Dokumentation, die erklärt, wie das Plug-in installiert, konfiguriert und genutzt wird.

5. Funktionalität und Bedürfnisse

  • Relevanz: Stelle sicher, dass das Plug-in genau die Funktionen bietet, die gebraucht werden, ohne unnötige zusätzliche Funktionen, welche die Website verlangsamen könnten.
  • Tests: Das Plug-in auf einer Entwicklungsumgebung oder einer lokalen Installation testen, bevor es auf deiner Live-Website installiert wird. So ist sicherzustellen, dass es gut funktioniert und keine Konflikte verursacht.

6. Sicherheit

  • Vertrauenswürdige Quellen: Plug-ins nur aus vertrauenswürdigen Quellen herunterladen, wie dem offiziellen WordPress Plug-in-Verzeichnis oder bekannten Marktplätzen.
  • Code-Qualität: Wenn du technisch versiert bist, kannst du einen Blick auf den Quellcode des Plugins werfen. Gut geschriebener und sauberer Code ist ein Zeichen für ein qualitativ hochwertiges Plug-in.

7. Empfehlungen und Rezensionen von Experten

  • Blogs und Webseiten: Viele WordPress-Experten und Blogger veröffentlichen Listen von empfohlenen Plug-ins. Diese Empfehlungen können eine wertvolle Ressource sein, um gute Plug-ins zu finden.
  • Vergleichsseiten: Es gibt zahlreiche Vergleichsseiten, die die besten Plug-ins für bestimmte Funktionen und Anforderungen bewerten.

WordPress 5.8 ist NEU Classic Widgets

Mit der Veröffentlichung von WordPress 5.8 wurden wieder einige Änderungen an der Plattform vorgenommen, darunter die Entfernung der Classic Widgets.

Classic Widgets sind aber in einer performanteren Art anzuordnen und zu organisieren. Diese Funktion wurde jedoch mit den neuen Block-Widgets, ersetzt. Glücklicherweise gibt es auch da ein Plug-in, das diese Funktion zurückbringt. Das Plug-in "Classic Widgets" ermöglicht es Nutzern, Widgets in der gewohnten Art und Weise anzuordnen und zu verwalten.

Bring back the classic: Classic Widgets
– die performante Art der Widget-Verwaltung für WordPress.

Bilder arrangieren: ein Tipp

Das Plug-in Advanced Image Styles bietet eine praktische Möglichkeit, Bilder auf Webseiten zu arrangieren und zu gestalten. Eine besondere Funktion sind die Einstellungen für die Image Margins, also die äußeren Ränder des Bildes. Durch die Festlegung von Margins kann der Abstand des Bildes zum nächsten Element auf der Webseite gesteuert werden. Auch die Einstellungen für einen Rahmen kann mit diesem Plug-in einfach und schnell vorgenommen werden.

Arrangiere die Bilder wie ein Profi:
mit Plug-in "Advanced Image Styles"

Plug-in Advanced Image Styles. Für den Arbeitsablauf ist das mit den 'Image Margins' sehr hilfreich.

Plug-in Advanced Image Styles. – in praxi!
Plug-in Advanced Image Styles. Für den Arbeitsablauf ist das mit den 'Image Margins' sehr hilfreich.

Grundlagen: Wie WordPress mit Bildern umgeht?

Wir möchten an dieser Stelle nicht ins Detail gehen, da es bereits einen ausgezeichneten Artikel gibt, der die Grundlagen von Responsive Images sowie die Verwendung von <picture>, srcset, sizes und anderen relevanten Techniken ausführlich erklärt. Diesen Artikel findest du hier: Responsive Images – <picture>, srcset, sizes & Co (kulturbanause.de).

Was wir am Anfang nicht gewusst haben …

Worauf es jedoch letztlich ankommt, ist die Bildqualität. Um diese sicherzustellen, haben wir uns einige bewährte Vorgehensweisen zurechtgelegt:

Wie die Bilder behandlen?

Die hier vorgestellten Empfehlungen sind besonders für Webseiten geeignet, die Wert auf eine gute Bildqualität legen – zum Beispiel für Fotografie-Websites, Portfolios oder Webseiten, die visuell hochwertige Inhalte präsentieren wollen. Wenn eine Seite eher auf schnelle Ladezeiten und technische SEO-Optimierung ausgerichtet sein sollte, könnten die Ansätze wie die der Vorschaubilder, Mittelgroß und Groß sein. Die Verwendung von  automatischen Bildkomprimierungstools kann ohnehin sinnvoll sein.

Dashboard > Einstellungen > Medien: In diesem Bereich können die verschiedenen Bildgrößen festlegen, die beim Hochladen von Bildern automatisch erstellt und gespeichert werden. Standardmäßig generiert WordPress mehrere Versionen eines Bildes in verschiedenen Größen (Thumbnail, Mittelgroß, Groß), um sie je nach Bedarf im Editor oder auf der Website verwenden zu können.

Probleme mit voreingestellten Bildgrößen

Unsere Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass diese automatisch generierten Bildgrößen oft nicht die gewünschte Schärfe und Qualität bieten, die das Originalbild in vollständiger Größe aufweist. Dies ist problematislch den JPG und besonders problematisch bei PNG-Bildern. In diesen Fällen kann die Darstellung der kleineren Bildversionen unscharf oder weniger detailliert erscheinen auch wenn diese genau der größe wie abgespeichert sind.

Zum Beispiel ein Bidlschirmfoto hat eine größe von 1004 auf 988 Pixel und ohne Komprimierung eine Dateigröße von 107 KB. Nach der Komprimierung bei https://compressor.io bleiben 19 KB. Das PNG-Bild, passt sich ebenda resposive an und somit vertretbar scharf.

Wenn man dasselbe Bild nun auf breite 504 Pixel scalieren und das ist genau die Seitenbreite, dann hat das Bild 62 KB und sieht leicht verschwommen aus.

Weiter würde es in Komprimierung praktisch kein visueller unterschied zu erkennen sein, weil es ohnehin schlecht ist. Würde ich das Bild nun welches komprimiert dann 13 KB hat und nur mit 250 Pixel Breite darstellen, dann ist die Qualität wieder annehmbar, aber klein und die Performance-Tools würden das trotzdem bemängeln, so ist das immer.

Somt habe ich lieber ein Bild in 'Vollständige Größe' und 19 KB in ordentlicher Qualität, als ein Bild mit 12 KB miserabler Qualität.

Anpassung im Editor: Individuelle Größen: Im WordPress-Editor ist die Möglichkeit, die Bilder manuell auf eine individuelle Größe anzupassen. Dies bedeutet, dass das Originalbild in voller Auflösung hochzuladen ist und bei Bedarf im Editor die 'Vollständige Größe' nach eigenen Wünschen angepasst wird. So bleibt die Flexibilität erhalten, die Bildgröße nach Bedarf zu verändern, ohne an Qualität zu verlieren.

Vorbereitung der Bilder vor dem Hochladen: Es ist ratsam, die JPG-Bilder bereits vor dem Hochladen in der benötigten Größe vorzubereiten und gegebenenfalls zu komprimieren. Für PNG bleibt allein die Komprimierung vor dem Upload. Dies reduziert die Dateigröße, ohne dass die Bildqualität leidet, und macht die vielfache Speicherung unnötig. Ein größer dimensioniertes Bild hochzuladen und es dann im Editor anzupassen, kann eine sinnvolle Strategie sein, um die beste Balance zwischen Qualität und Flexibilität zu erreichen.

Auswirkungen auf Performance-Tests

Performance-Tools wie Google Lighthouse bemängeln, wenn Bilder nicht in der exakt benötigten Größe auf der Webseite verwendet werden, da dies theoretisch die Ladezeiten optimieren könnte. Allerdings würde dies häufig auf Kosten der Bildqualität gehen, was besonders bei PNG-Bildern problematisch ist. Wir empfehlen daher, gerade bei PNGs auf die "Vollständige Größe" in komprimierter Form zurückzugreifen und diese bei Bedarf direkt im Editor anzupassen.

Fazit

Für die beste Bildqualität in WordPress ist es sinnvoll, auf die automatische Generierung von Bildgrößen zu verzichten und stattdessen die volle Kontrolle über die Bildgröße im Editor zu behalten. So kannst du sicherstellen, dass die Bilder in der bestmöglichen Qualität auf deiner Webseite dargestellt werden.

CSS: Wie man das Aussehen der Website ändert

Die Verwendung von CSS (Cascading Style Sheets) als Stilsheet dient dazu, die visuelle Gestaltung von Websites zu bestimmen. Mit CSS können Entwickler das Aussehen von HTML-Elementen wie Schriftarten, Farben, Linien, Höhen und Breiten definieren. CSS wurde entwickelt, um die Trennung von Inhalt und Design zu ermöglichen und somit die Wartbarkeit und Flexibilität von Webseiten zu verbessern.

In der Regel erfolgt die Erstellung von CSS in separaten Dateien und wird dann in HTML-Dokumente integriert. Durch die Verwendung von Classen (Klassen) und IDs können Entwickler spezifische Elemente auf einer Seite identifizieren und ihnen spezifische Stile zuweisen. CSS-Regeln können auch auf verschiedene Weisen vererbt werden, was bedeutet, dass sie in bestimmten Situationen priorisiert werden können, um das gewünschte Aussehen der Seite zu erzielen.

Das CSS ist ein großer Bestandteil moderner Webentwicklung, da es die visuelle Gestaltung von Webseiten ermöglicht und eine bessere Trennung von Inhalt und Design ermöglicht. Dieses ermöglicht es Entwicklern, Websites zu erstellen, die sowohl funktionell als auch ästhetisch ansprechend sind.

CSS im Customizer

Wenn man das Aussehen seiner Webseite anpassen möchte, kann es manchmal schwierig sein, das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Hier kommt der Customizer ins Spiel: Er ist ein praktisches Tool, um Änderungen am Design vorzunehmen und das Aussehen der Webseite zu optimieren, ohne dass man ein Profi-Designer sein muss. Manchmal kann es jedoch etwas dauern, bis man das gewünschte Ergebnis erreicht hat. Aber das Ausprobieren und Basteln ist für alle interessant, auch für diejenigen, die schon lange mit der Website arbeiten.

Die Modernisierung zum Edieren von CSS, siehe Dashboard → Design → Customizer. Oder direkt von der Taskleiste aus 'Customizer'. Beispielsweise Standard-Themes Twenty Twenty-Two ist das nicht integriert, aber man kann den Customizer zurückholen.

Im Customizer wird das CSS direkt eingebunden und als sog. Inline-CSS abgespeichert. Das bedeutet, dass es direkt in die Webseite eingebunden wird, anstatt aus einer externen Datei geladen zu werden.

Des Weiteren von Plug-in, das 'Header Footer Code Manager ist für das CSS als auch für JavaScripts. Dieses Plug-in ermöglicht es, benutzerdefiniertes CSS und JavaScript im Header und Footer der Website und spezifischer Seiten und Beiträge hinzuzufügen. – Aber das mit dem JavaScript ist schon etwas für Fortgeschrittene.

Anmerkung: Grundsätzlich zu viel Javascript vermeiden, da insbesondere die Zeit für den Erstaufruf der Website steigen kann. Damit ist das Plug-in geradezu ideal, da man hiermit das JS auch spezifisch laden lassen kann.

JavaScript in der heutigen Zeit

In der heutigen Zeit sind die Sicherheitseinrichtungen von Webbrowsern so weit fortgeschritten, dass die Aktivierung von JavaScript nicht mehr zwangsläufig zu Sicherheitsproblemen führt.

Die Einstellungen zur JavaScript-Ausführung sind oft sehr differenziert und der Browser trifft häufig automatisch Entscheidungen darüber, welche JavaScript-Inhalte sicher und welche potenziell riskant sind. Moderne Browser sind in der Lage, zwischen regulärem JavaScript und unerwünschten Inhalten zu unterscheiden, um die Sicherheit und Integrität des Browsers und der Benutzerdaten zu gewährleisten.

Diese fortgeschrittenen Sicherheitsmechanismen tragen dazu bei, dass die Deaktivierung von JavaScript nicht mehr das alleinige Sicherheitsproblem darstellt, das es früher einmal war.

  • Zum Beispiel wäre es ohne JavaScript nicht einmal möglich, sich bei "phpMyAdmin" anzumelden.

functions.php

Was ist das und wie wird es verwendet? Die Themes functions.php ist zur Funktion des Themes und kann auch individuell erweitert werden.

Obwohl sich die Features von WordPress durch Plug-ins ändern können, gibt es einige Plug-ins, die zeitlos und besonders nützlich für den Workflow der Website sind.

  • Classic Editor mit Advanced Editor
  • Advanced Image Styles und
  • Classic Widgets.

Der WordPress Customizer und das Erstellen eines Child-Themes sind weitere klasse Features!

Das Erstellen eines Child-Themes kann ein weiterer Schritt für die Weiterentwicklung der Website sein. Dabei werden die Theme functions.php, style.css, .js (JavaScript) und eventuell die header.php und mehr individuell angepasst.

Child-Theme

Eine Alternative zu Plug-ins wie 'Header Footer Code Manager', – das Child-Theme.

Ein Child-Theme ist eine Art Unterthema, das auf dem bestehenden Theme der WordPress-Site basiert. Es ermöglicht einem, das Erscheinungsbild und Verhalten des Themes anzupassen, ohne das eigentliche Theme zu ändern. Dies hat den Vorteil, dass man Updates des Hauptthemes durchführen kann, ohne dass die eigenen Anpassungen verloren gehen.

Die Erstellung eines Child-Themes erfordert jedoch einige technische Kenntnisse, und es ist daher empfehlenswert, sich im Vorfeld genau über die erforderlichen Schritte zu informieren.

Durch die Verwendung eines Child-Themes kann die Performance einer Website verbessert werden. Dies ist eine fortgeschrittene Lösung, die jedoch eine gewisse Kenntnis voraussetzt. Zunächt muss man sich mit den Gründen für diese Enscheidung auseinandersetzen, um die bestmögliche Wahl für Ihre Internetpräsenz zu treffen.

Tipp: Das Child-Theme kann man auch zusammen mit 'Header Footer Code Manager' verwenden. So hat man im Child-Theme die functions.php dabei. Globale Anpassungen von CSS und JS könnten in das Child-Theme geschrieben werden. Spezifische Anpassungen für bestimmte Seiten könnten in ein separates Plug-in ('Header Footer Code Manager') geschrieben werden. Dies ist nur ein Tipp am Rande, wie wir es machen würden. Hinweis: JS für bestimmte Seiten kann man auch allein im Child-Theme definieren.

Sag 'Ja' zum Classic-Editor und entdecke den Advanced Editor!

Back-up der Datenbank

Wenn man regelmäßige Back-ups der Datenbank seiner WordPress-Website erstellt, kann man sicherstellen, dass man bei Datenverlust oder anderen Problemen schnell wiederherstellen kann. Hierfür gibt es verschiedene Möglichkeiten, wie beispielsweise das Verwenden eines Plug-ins wie BackWPup.

Nun vorab gleich mal die einfachste Lösung. Nach dem aktivieren des Plug-ins ist unter BackWPup › Dashboard auch 'Ein-Klick-Backup' zu erstellen. Das Backup kann dann unter "Downloads" auf dem eigenen Computer gespeichert werden.

Wie man Menüs dupliziert

Bei größerem Umfang von Menüs kann es von Vorteil sein, die Menüs zu duplizieren. Also für den Fall, dass mal etwas schiefgeht. So sind diese dann gleich wieder herzustellen.

Widgets sichern

Dieses Plug-in ermöglicht es, Widgets von einer WordPress-Site auf eine andere zu übertragen oder einfach nur zu sichern. Nach der Installation und Aktivierung ist es im Dashboard → Werkzeuge zu finden.

Export der Widgets

Um die Widgets dann zu exportieren, ist die Auswahl "Exportieren von Widgets" und so ist die Datei auf den Computer zu laden.

Import der Widgets

Falls der reguläre Import der .wie-Datei nicht wie erwartet funktioniert, gibt es eine alternative Importmethode.

  1. Öffne die exportierte .wie-Datei auf dem Computer in einem Texteditor und kopiere den Inhalt.
    Bildschirmfoto, Widget Importer & Exporter
  2. Zurück im Widget Importer klicke auf den Link Kopieren und Einfügen unterhalb des Upload-Feldes. Dadurch wird ein Textfeld geöffnet, in das der Inhalt der .wie-Datei einzufügen ist.
  3. Klicke auf die Schaltfläche "Widgets importieren" und die Widgets werden wie gewohnt platziert.

Nicht zuletzt ist für eine Website die Sicherheit ein äußerst wichtiger Aspekt. In diesem Zusammenhang ist der Beitrag:

der sich als sehr nützlich erweisen kann.

Ähnliche Plug-ins gibt es auch und ich möchte keine Vorwahl treffen, das am besten geeignet ist.

Wie man hier WordPress lernt

Um Fragen zu reflektieren, ist es hilfreich, sich die Beiträge von Wegerl.at anzusehen oder nach Begriffen zu suchen. Am Anfang kann es schwierig sein, die richtigen Suchbegriffe zu finden.

Verlauf der Erstellung von Wegerl.at

Während der Erstellung meiner ersten Internetseite wurde das Theme "Twenty Fourteen" verwendet und durch einige Erweiterungen (Plug-ins) ergänzt, um zusätzliche Features zur Internetpräsenz hinzuzufügen. Die Beiträge in der Kategorie EWP (Effizienz WordPress) dokumentieren den Fortschritt meiner Website-Erstellung von Anfang an bis heute.

Der Hinweis-Link Des Moments, fast zwei Jahre danach – hinter den Kulissen einer Website zeigt, wie es mir am Anfang der Erstellung ergangen ist.

Menüs

Menüs sind nicht so performant wie die Navigation durch Begriffssuche auf der Website, welche die Suche nach bestimmten Inhalten deutlich erleichtert. Das trifft insbesondere auf umfangreiche Inhalte zu.

Die Plug-ins (Erweiterungen) sind der Webseite Features. – zumindest geht mein Versuch voraus.

Nächst Tab: Webs.-Inh.

Inhalte

😀 Das Schönste mit WordPress sind die…

Website-Inhalte

Die Erstellung von Website-Inhalten ist an und für sich eine Sache für sich. Es ist empfehlenswert, auf fehlerfreie Texte zu achten. Der nette Spruch "Wer Fehler findet, darf sie behalten" ist keine Dauerfreikarte.

HTML im WP-Editor: p, span, div und ihre Bedeutung

HTML bietet verschiedene Möglichkeiten, um Inhalte auf einer Webseite zu gestalten und zu organisieren. Die Tags <p>, <span> und <div> gehören zu den grundlegenden Elementen, die dabei verwendet werden.

  • Der <p>-Tag ist ein Blockelement, das bedeutet, dass es in einer neuen Zeile beginnt und normalerweise eine Leerzeile davor und danach hat. Es wird verwendet, um Absätze zu definieren und zu formatieren. Wenn der Text innerhalb eines <p>-Tags rechtsbündig ausgerichtet werden soll, kann dies mit dem Attribut style und dem CSS-Code text-align: right; erreicht werden.

<p style="text-align: right;">Bspw der Text rechtsbündig.</p>

Bspw der Text rechtsbündig.

  • Das <span>-Tag hingegen ist ein Inline-Element, das bedeutet, dass es in der gleichen Zeile wie der Text angezeigt wird und normalerweise keine Leerzeile davor oder danach hat. Es wird verwendet, um Teile des Textes innerhalb eines Absatzes zu formatieren oder zu kennzeichnen. Zum Beispiel kann die Schriftgröße des Textes innerhalb eines <span>-Tags mit dem Attribut style und dem CSS-Code font-size angepasst werden. So zum Lesen u. a. das Beste: Bereiche festlegen über <div> und <span>.

Zum Beispiel: <span style="font-size: 0.85em;">die Schriftgröße.</span>

Visuell dann: Zum Beispiel die Schriftgröße.

  • Das <div>-Tag wird verwendet, um einen Bereich auf einer Webseite zu definieren und zu organisieren. Es ist ein Container-Element, das bedeutet, dass es den Inhalt darin begrenzt und strukturiert. Durch die Verwendung von CSS-Klassen (Classen) können Entwickler bestimmte Bereiche mit spezifischen Stilen und Formatierungen versehen.

Insgesamt bieten die Tags <p>, <span> und <div> verschiedene Möglichkeiten, um Inhalte auf einer Webseite zu gestalten und zu organisieren. Durch die Verwendung von CSS können Entwickler das Aussehen und die Gestaltung dieser Elemente weiter anpassen und optimieren. Im Beitrag HTML für WordPress findet sich eine umfassende Einführung in das Thema.

Nach Erstellung eines Textes folgt ein kleiner Workflow:

Die Schreibweise sollte präzise sein und leicht zu lesen, damit der Wert des Inhalts nicht beeinträchtigt wird. Das Motto "Schreibe, wie du sprichst" kann helfen, die Lesbarkeit des Textes zu verbessern. Es ist auch darauf zu achten, die Wortstellung zu berücksichtigen und gegebenenfalls passende Synonyme zu verwenden, da einfacher oft besser ist

Textprüfung-tools online

Fehler allgemein: Textt-Feler sogleih ausbeßern, ds ansonstn Feler siich  heufen.
–Ungeprüft. 👿

Bildliche Illustration

Für bildliche Illustrationen gibt es im Web Bilderdienste zur Verfügung.

Editierung eines Textes

Wenn ein Text aktualisiert oder überarbeitet werden muss, sollte man in der Regel die alte Beschreibung löschen und durch die neue ersetzen. Wenn es jedoch relevante Informationen im alten Text gibt, die für den Leser nützlich sein könnten, kann man sie in den neuen Text integrieren oder darunter anfügen.

Kategorien und Schlagwörter (Tags)

Es ist entscheidend, Schlagwörter im Beitrag sorgfältig zu verwenden, um eine klare Struktur zu gewährleisten und Duplikate zu vermeiden. Während Kategorien einfacher zu handhaben sind, können Tags hilfreich sein, um spezifische Themen hervorzuheben. Dennoch sollten zu viele Tags vermieden und sinnvolle Schlagwörter gewählt werden. Zum Beispiel können WP-Plug-ins in einer Kategorie sein und durch Tags wie "Plug-in Backend" oder "Plug-in Frontend" differenziert werden. Es ist zu bedenken, dass weniger oft mehr ist. Bevor so loszulegen ist zu lesen: Der richtige Umgang mit Kategorien und Tags / Schlagwörter.

Kommentar

Kommentare sind eine wertvolle Möglichkeit, um eine aktive Community auf einer Webpräsenz aufzubauen und die Interaktion zwischen Autoren und Lesern zu fördern. Durch Kommentare können Leser ihre Gedanken und Meinungen zu einem bestimmten Thema teilen, was oft zu interessanten Diskussionen führt und das Engagement der Leser erhöht.

Es ist jedoch auch verständlich, dass einige Autoren Kommentare lieber vermeiden möchten, um negative oder kontroverse Kommentare zu vermeiden, die möglicherweise den Zweck des Artikels oder des Auftrittes untergraben könnten.

Darüber hinaus können Kommentare auch ein Indikator dafür sein, wie gut ein Artikel von den Lesern aufgenommen wurde. Es liegt letztendlich im Ermessen des Autors zu entscheiden, ob Kommentare erlaubt werden sollen oder nicht, und gegebenenfalls sollten unangemessene Kommentare gelöscht werden.

Smileys

  • Bei der Eingabe von Smileys mit der Tastatur ist vor und nach dem Smiley ein Leerzeichen zu verwenden.
icontexttextfull texticonfull text
🙂:):-):smile:😆:lol:
😀:D:-D:grin:😳:oops:
🙁:(:-(:sad:😥:cry:
😮:o:-o:eek:👿:evil:
😯8O8-O:shock:😈:twisted:
😕:?:-?:???:🙄:roll:
😎8)8-):cool::!:
😡:x:-x:mad::?:
😛:P:-P:razz:💡:idea:
😐:|:-|:neutral::arrow:
😉;);-):wink::mrgreen::mrgreen:

Insgesamt sollten Smileys und Emojis mit Bedacht verwendet werden, um sicherzustellen, dass sie den Inhalt des Artikels verbessern und nicht beeinträchtigen.

Nächst Tab: Weitblick

Weitblick

😐 Zu Weitblick gehts …

Zum Überblick WP Multisite

Um einen Überblick zu geben, möchte ich auf ein fortgeschrittenes Thema eingehen: WordPress Multisite. Für eine ausführliche Recherche empfehle ich eine Suche im Netz.

Meine Überlegung

Es ist möglich, eine WordPress-Installation mit Multisite vorzubereiten, um zukünftige Entwicklungen zu ermöglichen. Für den Einstieg empfehle ich jedoch, mit einer einfachen Installation zu beginnen und evetuell auch dabei zu bleiben!

Mit der einfachen Installation anfangen. So gereichte es auch mir zum Erfolg. Mit andrer Art von Multiblog sind der Einfachen Installation auch in sich geschlossene Beiträge/Blog-Projekte möglich. Siehe Vorheriger/Nächster Beitrag gleicher Kategorie. Des Letzteren sind aber die Suchergebnisse in Suchmaschinen zusammengefasst. Dies kann sich des unterschiedlichen Fokus weniger gut im SEO-Ranking auswirken. Hingegen mit Multisite und einer Subdomain (kultur.deinedomain.net) lesen die Suchmaschinen die Sub-Domains als eigenständige Domain.

Mein FazitDie Zeilen zur Multisite stellten sich nach gewisser Zeit. So einfach es gern dargestellt wird, ist das Ganze nicht.

Coach zur Webpräsenz

Suchmaschinen können eine sehr wertvolle Ressource sein, wenn es darum geht, Antworten auf technische Fragen zur Erstellung von Websites zu finden. Durch das Durchsuchen von Foren, Blogs und anderen Online-Ressourcen kann schnell auf eine Vielzahl von Informationen zugegriffen werden, die helfen können, die Website zu erstellen und zu verbessern.

Tipp: Es ist immer eine gute Idee, zuerst in Foren oder in der WordPress-Dokumentation nach Antworten zu suchen, bevor man eine Frage stellt. Wenn man keine Ergebnisse findet, sollte man versuchen, seine Frage so klar und präzise wie möglich zu formulieren.

(Wer hätte das gedacht?)

Themenwechsel

Schnell mal das Theme wechseln?! WordPress Theme Wechseln ist ganz einfach … Prinzipiell stimmt es. Mit wenigen Klicks hast du dir ein neues WP Theme geholt und aktiviert.

Dessen Zeilen sind zu beherzigen: Der Themenwechsel ist Dashboards → Design → Themes recht einfach. – ja, am Beginn einer Website ist das richtig. Bestehender Website kann das konträr ausfallen. Themes haben ihre Eigenschaften und passen meist nicht ursprünglichen Erstellung des Themes zusammen.

Beim Wechseln eines Themes auf einer bestehenden Website können Kompatibilitätsprobleme und Verlust von Widgets oder anderen Einstellungen auftreten. Es ist wichtig, sicherzustellen, dass das neue Theme mit den Plug-ins und Funktionen der Website kompatibel ist, bevor man es aktiviert.

Im Heute ist da unter Design → Themes → Mouseover/Live Vorschau. Die Live-Vorschau-Funktion ist dabei sehr hilfreich, um zu sehen, wie das neue Theme auf der Website aussieht, bevor man es aktiviert. Es ist auch eine gute Idee, vor dem Wechseln ein Backup der Website durchzuführen, falls es während des Prozesses zu Problemen kommt.

Fortgeschrittene WordPress-Nutzer wechseln ihre Themes so oft, wie es ihr Vertrag mit den Theme-Erstellern ermöglicht. Doch diese Anwender haben den grundlegenden Stil ihrer Website so abgestimmt, dass er immer passend bleibt.

Backend  – wp-admin – Frontend

Das Backend bezieht sich auf die Struktur und Technik im Hintergrund, einschließlich der Datenbank, der Serverkonfiguration und der Software. Der Begriff wp-admin oder einfach Admin bezieht sich auf den Administratorbereich in WordPress, der Teil des Backend ist.

Das Frontend ist der Teil der Webpräsenz, der von den Besuchern gesehen wird. Der Administratorbereich von WordPress, auch bekannt als das Dashboard, ist der Bereich, in dem der Website-Inhalt und die Einstellungen bearbeitet werden können. Die veröffentlichten Beiträge der Website sind für den Admin in der 'Dashboard-Ansicht' sichtbar.

Der Administratorbereich ist im 'Backend' der Website zu finden, während das 'Frontend' der Bereich ist, der öffentlich zugänglich ist und von den Besuchern gesehen wird.

Task

Ein Task ist eine in sich geschlossene Aufgabe, die innerhalb eines Programms oder als ein ganzes Programm implementiert sein kann. Ein Task wird normalerweise ausgeführt, um eine bestimmte Funktion auszuführen oder ein bestimmtes Problem zu lösen.

Tipp zu den Menüs

Um Menüs in WordPress zu bearbeiten, navigiere zum Dashboard → Design → Menüs. Nachdem Menüpunkte hinzugefügt wurden, warte bitte einen Moment und speichere dann ab. Wenn größere Änderungen am Menü vorzunehmen sind, ist es ratsam, schrittweise zu speichern, um mögliche Verluste zu vermeiden.

Ein empfehlenswertes Plug-in zur Vermeidung von Menü-Verlusten ist Duplicate Menu. Dieses Plug-in kann eine Kopie des aktuellen Menüs erstellen, sodass im Falle eines Verlusts schnell auf das Duplikat zurückgegriffen werden kann.

Browser-Tabs

Für Admin-Aufgaben ist es meist sinnvoll, mit mehreren Browser-Tabs zu arbeiten. So können verschiedene Aufgaben gleichzeitig erledigt und schnell zwischen ihnen gewechselt werden.

Browsers "in­ko­g­ni­to"

Für die Überprüfung der live Website kann es nützlich sein, ein inkognito-Fenster zu öffnen oder die Website in einem anderen Browser zu öffnen, um sie ohne die Anmeldedaten anzuzeigen. Andernfalls müsste man sich vom Dashboard abmelden, was umständlich sein kann. Dieser Bedarf ist jedoch selten, da die Vorschau in der Regel ausreichend ist.

Spezifisch Mac & iPad

Wenn es um die Entwicklung von Websites geht, gibt es spezifische Programme für das iPad und den Mac, die in der entsprechenden Kategorie zu finden sind.

Wenn du dich in das Thema einarbeitest, solltest du langsam vorzugehen und sich schrittweise mit den technischen Details vertraut zu machen.


Nächst Tab: Nachlese WP-on

WP-on

Nun zurück in die Zukunft 😉

Einstieg WordPress.org

Der Aufbau zur Registrierung des Webhostings, die Verwendung des FTP-Dienstes am Host, die Installation von WordPress und andere Schritte zum Erfolg sind sehr wichtige Grundlagen für die Erstellung einer Website,

Ich hatt Glück und konnte meinen Einstieg der ersten Website mithilfe einer App namens "Deine erste Website" reibungslos gestalten. Die App bot Schritt-für-Schritt Anleitungen für den Aufbau meines Internetauftritts, von der Registrierung des Webhostings bis hin zur Installation von WordPress mithilfe von FTP-Diensten und Programmen auf meinem Computer.

Die oben genannte App gibt es inzwischen nicht mehr, so habe ich eine ausführlichere Ressource gefunden, die diese Schritte zum Erfolg beim Webhosting detaillierter erklärt, wie oben schon gehabt:

Die Schritte zum erfolgreichen Webhosting sind im obigen Link ausführlicher beschrieben als in der damaligen App. Obwohl ich meine Umschreibung der App-Anleitung nicht als besser bezeichnen würde, konnte ich durch die Vorschau der Fragen und Lösungsansätze, die auf dem Weg zum Erfolg zu erwarten sind, sebst ein besseres Verständnis für den Prozess des Webhostings gewinnen.

Bücher um WordPress

Ein Buch ist immer gut, um sich in die Materie einzuarbeiten. Bücher, die im Angebot sind, haben oft um die 1000 Seiten und sind somit sehr umfangreich. Zu Beginn kann die Fülle an Informationen überwältigend sein. Der umfangreiche Inhalt bietet jedoch eine gute Übersicht und ermöglicht es, das Vorwissen zu vertiefen.

Suchmaschinen bieten oft direkte Lösungen. Aber für erfahrene WordPress-Nutzer kann ein Buch weiterführend sein. Mit ein paar Zeilen – vom Erlernen der Technik bis hin zum eigenen Autorendasein – ist das hier nicht zu beschreiben!

Stammverzeichnis und Dateistruktur

Nachdem man das WordPress-Archiv von https://wordpress.org/download/ heruntergeladen und die zip-Datei entpackt hat, findet man den Ordner wordpress. Darin sind alle Dateien von WordPress enthalten. Beim Hochladen auf den Server ist sehr zu beachten, ob man den Ordner wordpress oder alle Dateien und Unterverzeichnisse innerhalb des Ordners wordpress hochlädt.

Zur Theorie, wenn man zum Beispiel die Website unter http://domainname.hostname.net aufrufen möchte, sollte man nur die Dateien und Verzeichnisse innerhalb des wordpress-Ordners hochladen. Wenn die Website jedoch unter http://domainname.at/wordpress/ zu finden sein soll, muss man den gesamten "wordpress"-Ordner hochladen.

  • Es ist sehr ratsam, den gesamten wordpress-Ordner hochzuladen, auch um spätere Probleme beim Erstellen weiterer Websites zu vermeiden. Dazu sollte man zunächst eine eigene Domain erstellen und dann das Verzeichnis wordpress auf die Domain leiten. Dadurch wird die Website direkt unter http://domainname.at erreichbar sein und das Verzeichnis wordpress wird im Pfad nicht mehr angezeigt.

Siehe eventuell: Info zum Verzeichnis und Domain.

Also es gibt zwei Szenarien: Im ersten Fall befindet sich WordPress mit allen Verzeichnissen und Dateien im Verzeichnis (Ordner) wordpress, während im zweiten Fall die Verzeichnisse und Dateien lose auf dem Web-Host-Server liegen. Letzteres führt zu einer unübersichtlichen Struktur. Daher zur Klarstellung: Der gesamte Ordner wordpress bzw. das gesamte Verzeichnis sollte ins Stammverzeichnis hochgeladen werden.

Ein Beispiel:

  • Der Web-Host-Server "bplaced" hat standardmäßig im Server-Stammverzeichnis (Server-Rootverzeichnis) den Ordner bzw. das Verzeichnis namens www.
  • In diesem Ordner befindet sich WordPress im Verzeichnis wordpress mit allen weiteren Verzeichnissen und Dateien.
  • Alles, was online sein soll, muss in das Verzeichnis www geladen werden.

Übrigens ist "Verzeichnis" der gebräuchliche Fachbegriff in der Informationstechnik, während "Ordner" eher im Alltag verwendet wird.

Domain

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Wahl der Domain. Zum Beispiel stellt domainname.hostname.net eine Sub-Domain dar.

In jedem Fall gilt es, kreativ zu sein und die passende Subdomain zu finden oder eine eigene Domain zu bestellen. :mrgreen:

Es ist empfehlenswert, die Domain ohne www zu erstellen, da dies die Erstellung von Wildcard-Subdomains und WordPress-Multisite-Subdomains durch den Registrarprovider ermöglicht. Eine Anleitung dazu findest sich unter Domain Aufschalten (vom Domainregistrar auf den Web-Host-Server). Es ist einfacher, wenn der Host dieselben Domains anbietet, wie es bei bplaced der Fall ist.

Neben dem Forum bietet bplaced auch ein Ticket-System an, über das sich die Mitarbeiter speziellen Anfängerfragen* annehmen.

* Personen, die am Beginn einer Aufgabe stehen oder wenig Sachkenntnis besitzen.

WAMP für Windows oder MAMP für Mac

Die Erstellung hier des Internetauftritts habe ich online bewerkstelligt. Erst nach drei Jahren bin ich auf WAMP für Windows bzw. MAMP für Mac gestoßen und habe mir hiermit eine lokale Entwicklerumgebung auf meinem Computer installiert. Weitere Informationen sind in meinem Beitrag WAMP for Windows MAMP for Mac.

Das Schönste, die Errors

Zum Beispiel siehe Parse error: syntax error, […]

Jeder von uns hat schon einmal Fehler gemacht, und das ist normal. Besonders in der Anfangszeit sind Fehler unausweichlich und können sogar frustrierend sein. Aber das Wichtigste ist, daraus zu lernen und sich weiterzuentwickeln.

Genau wie beim Klettern nach der Drei-Punkt-Regel* ist es richtig, in kleinen Schritten vorzugehen und sich Zeit zu nehmen, um sich an die Herausforderungen zu gewöhnen. Aber mit der Zeit wird man immer sicherer und erfahrener, und das Schaffen einer erfolgreichen Internetseite wird einfacher.

Wenn man sich auf den Prozess konzentriert, statt auf den endgültigen Erfolg, kann man auch mehr Spaß dabei haben. Es ist hilfreich, geduldig zu bleiben und sich selbst immer wieder herauszufordern. Denn nur so kann man wachsen und sich verbessern.

*Wikipedia, Drei-Punkt-Regel

❔❓

Komplikationen mit Kreativität lösen 😕

Kreativität über Komplikationen:
Ein Leitfaden für WP-Entwickler

Für viele von uns ist es normal, sich von unerwarteten Hindernissen überwältigt zu fühlen, ganz gleich, wie erfahren wir in WordPress sind. Doch genau in solchen Momenten zeigen sich auch unsere größten Stärken. Es kann vorkommen, dass wir auf scheinbar unüberwindliche Probleme stoßen, die sich wie massive Blockaden anfühlen – doch erinnere dich daran, dass jede Herausforderung eine Chance birgt.

Es ist wichtig zu verstehen, dass Prioritäten flexibel sein können. Vielleicht haben wir geplant, uns auf eine spezifische Technik oder Fähigkeit zu konzentrieren, aber manchmal führt gerade das Aufgeben dieser fixen Ideen zu kreativeren Lösungen. Erlauben wir uns selbst, in diesen Momenten der Frustration flexibel zu sein und anderen Bereichen wie Kreativität oder Erkundung den Vorrang zu geben. Die Entdeckung neuer Wege, um Herausforderungen zu meistern, ist oft der Schlüssel zur persönlichen und kreativen Entwicklung.

Denke daran, dass der Weg zum Erfolg nicht immer geradlinig verläuft, und es ist okay, sich anpassen zu müssen. Wir sind auf dem richtigen Weg – bleiben wir beharrlich und erlauben wir uns, auf diesem spannenden Abenteuer zu lernen und zu wachsen.

WordPress.org zu administrieren ist wie ein Spaziergang. Überall gibt es Köstliches, aber es dauert eine Weile, bis man das "Perfekte" findet. Und ja, mit all dem HTML, CSS und PHP fühlt es sich manchmal an, als würde man eine endlose Schleife entwirren – aber das ist Teil des Charmes, oder? Wenn man sich darin verheddert, wird man im Nu zu einem "Entwickler" mit einer Liebe zu WordPress!

Qualität vs. Arbeitsaufwand:
Wegerl.at und die Rolle der KI

KI-Texter – Eine Verliererfreundliche Anwendung? Wir sehen das anders!

KI-Texter haben ihre eigenen Vorteile, wie beispielsweise Geschwindigkeit und die Fähigkeit, große Mengen von Texten zu verarbeiten. Allerdings können sie oft nicht die Tiefe menschlicher Interpretation, Kreativität und subjektiver Einschätzung bieten, die ein erfahrener Autor ermöglicht. Letztendlich kann eine Kombination aus KI-Technologie und menschlicher Überprüfung oft das Beste aus beiden Welten bieten.

Illustration KI von geralt

Dank KI (AI, Artificial Intelligence) erweitert sich das Potenzial von Wegerl.at und seinem Team. Der Schreibstil, der einst auf Kritik stieß – siehe Wegerl-Beitrag im Vergleich zum Lektorat – entwickelt sich nun zu einem klaren und inspirierenden Ausdruck, der Leser anzieht. Die Zeit, die durch KI-Einsatz frei wird, ermöglicht es, sich auf andere Aufgaben zu konzentrieren, um innovative Lösungen zu entwickeln. Die KI befähigt uns, neue Denkansätze zu entwickeln und unsere Ziele auf Niveau zu erreichen.

Dennoch bleibt der Grundsatz "Schreibe, wie du sprichst", die KI passt sich dem Schreibstil an.

Die Ansprüche an Qualität steigen mit der KI, während der Arbeitsaufwand gleichbleibt. Nicht jeder Beitrag erhält mühelos automatisch das, was er braucht. – Zum Glück ist dies für uns kein Problem 🙂

Unser herzlicher Dank geht an all unsere Besucher: Wir hoffen, dass unsere Beiträge euch genauso begeistern, wie sie uns inspirieren, sie für euch zu erstellen.


Ein sorgfältiges Lektorat bietet verschiedene Vorteile im Vergleich zu KI-Textern:

  1. Menschliches Verständnis und Kreativität: Ein Lektor versteht den Kontext, die Nuancen und die Absicht hinter einem Text. Im Gegensatz dazu arbeiten KI-Texter auf der Grundlage von Algorithmen und Daten, die möglicherweise den menschlichen Kontext nicht vollständig erfassen können.
  2. Korrekte Interpretation und Anpassung: Ein Lektor kann den Text auf eine Art und Weise bearbeiten, die dem Ziel des Schreibens besser entspricht, indem er beispielsweise spezifische Zielgruppen anspricht oder den Ton des Textes anpasst. KI-Texter können möglicherweise nicht so nuanciert auf bestimmte Anforderungen eingehen.
  3. Kreatives Denken und Innovation: Ein Lektor kann kreative Verbesserungsvorschläge machen, die über die bloße Korrektur von Rechtschreibung und Grammatik hinausgehen. Sie können dabei helfen, den Text zu optimieren, ihn interessanter oder einprägsamer zu gestalten. KI-Texter sind weniger in der Lage, innovative oder kreative Anpassungen vorzuschlagen.
  4. Qualitätssicherung und menschliche Bewertung: Ein Lektor kann subtile Fehler erkennen, die KI-Textern entgehen könnten, und sicherstellen, dass der Text für das Publikum verständlich und ansprechend ist. Ein menschlicher Lektor kann auch einen Text subjektiv bewerten und qualitativ hochwertige Inhalte sicherstellen.

Meine Reaktion "–– … –– ": Der vorherige Text spiegelt möglicherweise nicht die umfassenden Fähigkeiten und Vorteile wider, die KI-Texter tatsächlich bieten können.

Künstliche Intelligenz | KI-Texter – Die Besserwisser


Möchtest du einen Blick auf unseren Hosting-Partner werfen? – Wir haben eine Partnerschaft mit 'bplaced', aber die Informationen und Tipps auf dieser Website sind für jeden nützlich, unabhängig vom gewählten Hosting-Provider!

bpaced

An dieser Stelle möchte ich mich bei 'bplaced' auch für die seit dem Jahr 2015 treue Unterstützung bedanken.

wp wegerl.at

Schaffe mit WordPress und Advanced Editor schöne Websites. Hier ist für dich, euch eine leicht lesbare und freundliche Anleitung.

Katze
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Aber hallo! – zur Begrüßung eine Rundfrage?

🧡 … das so zum Zeit entschleunigen.

Die Erstellung von Website-Inhalten erfordert oft kreative Ideen. Es wäre interessant zu erfahren, wo Ideen für die Gestaltung der Website-Inhalte gefunden werden und wie diese gestaltet werden. Bitte mitteilen, wie typischerweise Inspiration für die Website-Inhalte gefunden wird.

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Was sind die besten Quellen zur
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Start der Umfrage im September 2024

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Falls alle Optionen ausgewählt werden sollen, empfiehlt es sich, im Ausschlussverfahren festzustellen, auf welche am ehesten verzichtet werden kann, und dann das auszuwählen, was am wichtigsten erscheint.


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 🎶  Während des Besuchs kann es neben informativen Ergebnissen auch zu Klangeffekten kommen, um bestimmte Elemente hervorzuheben. – Viel Spaß beim Erkunden!
WP Wegerl, Maskottchen

So in 8-Tage mag sein 133 Klick's

 

Echte Besucher statt nur Klicks, siehe:
effektives Tracking mit Statify! (neuer Tab)

Danke sehr!

Zur Optimierung unserer Website nutzen wir Tools wie 'Statify' und 'Visit Duration', die anonymisierte Daten wie die Verweildauer erfassen.

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