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Effektives Tracking mit Statify: Zeitverzögerung + Scrolltiefe; zwei bunte Gesichter, lachend und ernst.
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Effektives Tracking mit Statify: Zeitverzögerung + Scrolltiefe

Illustration var. Mohamed_hassan
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Statify ermöglicht als minimalistisches Tracking-Tool das Erfassen von Besuchen auf der eigenen Website – ganz ohne Cookies und externe Datenspeicherung. In der hier vorgestellten Methode werden Besuche nur gezählt, wenn eine Mindestaufenthaltsdauer und eine bestimmte Scrolltiefe erreicht sind. Damit gewinnt die Datenbasis an Aussagekraft und bietet wertvolle Anhaltspunkte, um gezielte Verbesserungen vorzunehmen und das Nutzererlebnis weiter zu optimieren.

Statify-Optimierung für rationelles Tracking:

  1. IP-Ausschlusslogik für Statify (für Entwickler geeignet)
    Dieser Beitrag erklärt, wie Admin-IP-Adressen automatisch vom Tracking ausgeschlossen werden. So kann die eigene Website in allen Browsern getestet werden, ohne in die Besucherstatistik von Statify einzufließen.
  2. Der Beitrag hier:
    Effektives Tracking mit Statify: Zeitverzögerung + Scrolltiefe
    Hier geht es um die Erweiterung der Statify-Tracking-Funktionen, einschließlich der Möglichkeit, Zeitverzögerungen und Scrolltiefe zu messen, um tiefergehende Einblicke in das Nutzerverhalten zu erhalten.

Erweiterungen für effektives Tracking:

  1. Click & Bounce Counter und Statify: im Duo für effektives Tracking
    Eine Anleitung, wie die Kombination von Statify und dem Bounce Counter Plug-in zu einem leistungsstarken Tracking-System führt.
  2. Verweildauer der Erweiterung 'Visit Duration'
    Der Artikel zeigt, wie die Verweildauer von Besucher gemessen werden kann – ohne Cookies und ohne zusätzliche Datenbanktabellen.

Der Beitrag ist auch eine Fortsetzung von:

Statify: Besuche effektiv tracken

Tracking nur bei echtem Insteresse – Zeitverzögerung und Scrolltiefe im Fokus.

Zeitverzögerung + Scrolltiefe-Tracking

Die Besuche werden nur dann erfasst, wenn die Besucherin oder Besucher eine gewisse Zeit auf der Seite bleibt und hin zur Hälfte gescrollt hat. So wird sichergestellt, dass nur echte, engagierte Interaktionen in die Statistik eingehen. Kurze Besuche und oberflächliches Scrollen werden herausgefiltert.

Relevants statt nur Klicks – Mehr Aussagekraft für Statify.

  • Tracking nur bei echtem Interesse: Der Code erfasst nur Besuche, die sowohl eine Zeitverzögerung von 15 Sekunden als auch eine Scrolltiefe von 40 % überschreiten.
  • Echtzeit-Scrollverfolgung: Ein Event-Listener prüft kontinuierlich die Scrolltiefe der Seite und sendet den Tracking-Impuls, wenn die 40 %-Marke erreicht ist.
  • Handling beim Verlassen der Seite: Ein Event-Listener bricht den Tracking-Prozess ab, wenn der Benutzer die Seite verlässt, um falsche Zählungen zu vermeiden.

Snippet für die ’snippet.min.js'

Da Statify selten Updates veröffentlicht, ist es unkompliziert, den angepassten Code direkt in der Datei snippet.min.js einzutragen. Der bestehende Code wird einfach auskommentiert, und das neue Snippet hinzugefügt. Plug-ins Update ist das zu erneuern.

Datei anpassen: die statify/js/snippet.min.js-Datei öffnen:

  1. vorhandenen Code auskommentieren,
  2. den modifizierten Code einfügen und
  3. Abspeichern.

snippet.min.js

// Zeitverzögerung + Scrolltiefe-Tracking
(function() {
    let hasTracked = false;            // Verhindert mehrfaches Tracking
    let scrollDepthReached = false;    // Flag für Scrolltiefe
    let timerReached = false;          // Flag für 15-Sekunden-Timer

    // Funktion zum Senden des Tracking-Impulses
    function sendTracking() {
        if (scrollDepthReached && timerReached && !hasTracked) {
            hasTracked = true;  // Tracking als abgeschlossen markieren
            try {
                const xhr = new XMLHttpRequest();
                xhr.open('POST', statify_ajax.url, true);
                xhr.setRequestHeader('Content-Type', 'application/x-www-form-urlencoded;');
                xhr.send(
                    '_ajax_nonce=' + encodeURIComponent(statify_ajax.nonce) +
                    '&action=statify_track' +
                    '&statify_referrer=' + encodeURIComponent(document.referrer) +
                    '&statify_target=' + encodeURIComponent(location.pathname + location.search) +
                    '&scroll_depth=40'
                );
            } catch (e) {
                console.error('Fehler beim Senden der Tracking-Daten:', e);
            }
        }
    }

    // Timer für 15 Sekunden
    setTimeout(() => {
        timerReached = true;
        sendTracking(); // Tracking versuchen, wenn Scrolltiefe erreicht ist
    }, 15000);

    // Scrolltiefe prüfen
    function checkScrollDepth() {
        const scrollDepth = (window.scrollY + window.innerHeight) / document.body.scrollHeight;
        if (scrollDepth >= 0.4) {
            scrollDepthReached = true;
            sendTracking(); // Tracking versuchen, wenn Timer abgelaufen ist
        }
    }

    // Verhindert Tracking beim Verlassen der Seite
    window.addEventListener('beforeunload', () => {
        hasTracked = true;
    });

    // Scroll-Event-Listener hinzufügen
    window.addEventListener('scroll', checkScrollDepth);
})();

Testen: Teste die Änderungen in deiner Umgebung, um sicherzustellen, dass der Tracking-Impuls wie gewünscht funktioniert und keine anderen Funktionalitäten der Seite beeinträchtigt werden.

Zeitverzögerung des Trackings

Statt sofort beim Laden der Seite die Besuche zu erfassen, wartet das Script eine kurze Zeitspanne ab. So werden nur Besuche erfasst, die länger als einige Sekunden dauern, was eine präzisere Analyse des Nutzerverhaltens ermöglicht und Streubesuche ausfiltert.

Die 15-Sekunden-Zeitverzögerung ist eine gute Ausgangsbasis, weil sie kurz genug ist, um spontane Absprünge herauszufiltern, aber lang genug, um echtes Interesse abzubilden. Diese Zeit ist oft ideal für informelle Seiten, News, Blogs oder Plattformen, wo Besucher in den ersten Sekunden entscheiden, ob sie weiterlesen. Ein paar Punkte zur Feinabstimmung:

  • sendTracking-Funktion: Der ursprüngliche Code wird in eine Funktion sendTracking umgewandelt, die dann nach 15 Sekunden aufgerufen wird.
  • setTimeout: Der Tracking-Impuls wird durch setTimeout mit einer Verzögerung von 15 Sekunden ausgelöst.
  • beforeunload-Event: Der Timer wird zurückgesetzt, falls der Benutzer die Seite verlässt, bevor der Tracking-Impuls gesendet wird.
  • Asynchrone Datenübertragung: Nutzt die fetch-API für eine moderne und effiziente Übertragung der Tracking-Daten an den Server.
Zeitverzögerung – optimales Timing
  • Kürzere Zeiten (z. B. 5 Sekunden): Sie können sinnvoll sein, wenn Seiten tendenziell kürzere Verweildauern aufweisen oder wenn das Hauptaugenmerk eher auf „schnellen“ Inhalten liegt. Zum Beispiel könnte eine 5-Sekunden-Verzögerung auf Seiten mit starkem Fokus auf kurze Texte oder Bildmaterial sinnvoll sein.
  • Längere Zeiten (z. B. 15–20 Sekunden): Diese Verzögerung ist für Seiten nützlich, die eher auf tiefergehende Inhalte setzen, wie Fachartikel oder Erklärungen, bei denen ernsthaftes Interesse erst ab einer längeren Verweildauer anzunehmen ist.

Die 15-Sekunden-Variante ist also ein Kompromiss und bietet einen breiten Rahmen, wenn die Besucher schnell entscheiden, ob sie tiefer in die Inhalte eintauchen.

Tracking nach Scrolltiefe

  • Vermeidung mehrfachen Trackings: Ein Flag (hasTracked) sorgt dafür, dass der Tracking-Impuls nur einmal gesendet wird, um Duplikate zu vermeiden.

Das Scrolltiefe-Tracking ermöglicht die Interaktion der Besucher mit den Inhalten zu messen und dabei zu erfassen, wie weit sie auf der Seite nach unten scrollen. Eine Scrolltiefe von 40 % signalisiert ein echtes Interesse an den Inhalten und stellt sicher, dass nur solche Besuche in die Statistiken einfließen, die eine echte Auseinandersetzung mit der Seite darstellen.

Die Scrolltiefe individuell festlegen, so lässt sich der Wert an die spezifischen Anforderungen und Inhalte der Website anpassen. Um die Scrolltiefe im Tracking-Code anzupassen, sind zwei Parameter zu ändern:

  1. Die Bedingung zur Scrolltiefe im JavaScript-Code:
    • Dieser Wert bestimmt, ab wann die Scrolltiefe als erreicht gilt. Beispielsweise für 70 %
if (scrollDepth >= 0.7 && !hasTrackedScrollDepth) {
  1. Der Parameter in der HTTP-Anfrage:
    • Hier wird der Wert für die Scrolltiefe gesendet. Auch hier für 70 %
'&scroll_depth=70');

Beide Änderungen sind relevant, damit der Code korrekt funktioniert und die gewünschten Ergebnisse liefert.

Scrolltiefe – 40 % als Engagement-Indikator
  • 40 bis 50 % Scrolltiefe ist ein gutes Signal für echtes Interesse. Es bedeutet, dass Besucher nicht nur kurz hereinschauen, sondern sich wirklich mit den Inhalten auseinandersetzen. Es funktioniert auch für Artikel mit mittlerer bis langer Lesedauer, wo das Überfliegen des oberen Inhaltsbereichs schnell passiert.
  • Alternativ könnte für längere, scroll-intensive Seiten ein Wert von 70 % oder sogar 80 % noch spezifischer zeigen, ob die Besucher wirklich dabei sind, aber das kann zu restriktiv werden, besonders für kürzere Inhalte.

Die Kombination beider Werte – 15 Sekunden und 40 % Scrolltiefe – trifft also die Balance zwischen Besucher-Engagement und realistischer Erfassung.

Kurz geklickt? Nicht gezählt! Echte Besucher im Fokus.

Nachdem in Statify die Gesamtanzahl an Klicks nun nicht mehr nachvollziehbar ist, sollte ein separates Plug-in in der Lage sein, diese anzuzeigen. Dabei werden nur die Klicks insgesamt gezählt, und auch eine separate Absprungrate wird erfasst. Siehe dazu den Beitrag:

wp wegerl.at

Der Beitrag wurde mit fachlicher Unterstützung erstellt.


Aktualisiert im Jahr 2024 November