Ihr bewährter Begleiter.
Viele Nutzer schätzen die vertraute Umgebung des Classic-Editors, die eine einfache und schnelle Bearbeitung ermöglicht.
Mehr Funktionen, mehr Möglichkeiten.
Der Advanced Editor erweitert den Funktionsumfang des Classic-Editors und ermöglicht es, Inhalte noch effektiver zu bearbeiten.
Der Classic-Editor für alle.
Der Classic-Editor zeichnet sich durch Stabilität und Zuverlässigkeit aus, was für professionellen Anwender von Bedeutung ist.
Der Advanced Editor für kreative Köpfe.
Mit dem Advanced Editor können Designer und
Content Creatoren kreative Ideen umsetzten.
Schauen wir uns mal das mit 'Google Search Console' und 'Google Analytics' an! …insoweit ist für den Anfänger bald zu sehen, dass das mit Google Analytics mit einer Einschulung am besten sein wird. Darum sind dann auch Links, um das Ganze erfolgreich einzusetzen. Von wegen DSGVO gehört auch ein Plug-in 'Cookie-Notice'. Das hier erwählte Plug-in beinhaltet das und ist sehr von nutzen. Und wirklich gut ist es das Thema ganz langsam anzugehen. So geht’s dann wie von selbst zum Erfolg.
Internetdienste
Google Search Console
Um die Google Search Console zu nutzen, muss man auf den Button 'Start' klicken und dann auf 'Jetzt starten'. Wenn man noch keinen Google Account hat, kann man auf 'Konto erstellen' klicken, um einen zu erstellen.
Die Google Search Console bietet bereits im Slogan 'Bessere Leistung in der Google-Suche' das Wesentliche. Für die DSGVO ist kein Hinweis in der Datenschutzerklärung erforderlich.
Die Nutzung der Google Search Console ähnelt der des Plug-ins Statify, allerdings erhält man mit der Google Search Console mehr Informationen, zum Beispiel über Nexus. Um diese Informationen zu erhalten, muss die gesamte Domain in der Google Search Console verifiziert werden. Weitere Informationen finden sich im Abschnitt Funktionen in der Google Search Console.
Darüber hinaus können die Daten aus der Google Search Console in das WP-Dashboard übertragen werden. Hierfür eignet sich ein Plug-in wie Search Engine Insights for Google Search Console.
Dies ist jedoch erst der Anfang der Nutzung der Google Search Console. Nur durch eine gründliche Einarbeitung wird man zum Meister.
Bspw ist mal eine Seite zu entfernen?
… aus welchen Grund auch immer.
Seitenleiste Index → Entfernen dann roten Button 'Neuer Antrag'. Im Reiter da sind der zwei:
- URL vorübergehend entfernen
- Im Cache gespeicherte URL löschen
Nach anklicke ist entsprechend dort die URL einzutragen.
Bei Google Trends schauen
WordPress wird auch immer viel gesucht. Generell kann man da immer gut bei Google Trends schauen bspw:
https://trends.google.de/trends/
Hier ist zu sehen, dass Lightbox als Schlagwort zwar vom SEO Plugin positiv wäre, aber es doch nicht geklickt wird, weil niemand danach sucht.
Alternative Schreibweisen für Lightbox sind unter anderem: Popup und Modal.
So kann man Google Trends immer gut nutzen, um zu sehen, was eigentlich gesucht wird.
Siehe: https://trends.google.de/trends/explore?geo=DE&q=aktualisierung,datum,up%20to%20date
Pr. WP-Freund
Google Analytics
Zu Beginn des Kapitels gibt es hier einige wichtige Informationen. Es gibt auch im Internet sehr gute Beschreibungen dazu. Beim Lesen dieser Beschreibungen fühlt man jedoch oft, dass die grundlegenden Informationen fehlen. Dadurch kann es komplizierter erscheinen, als es tatsächlich ist. Daher ist es am besten, mit Plug-ins zu starten, die ich hier beschreibe, um ein grundlegendes Verständnis für Google Analytics zu erlangen.
Wenn noch kein Google Account, erst auf 'Konto erstellen' klicken und Google Account einrichten.
Google Analytics zeichnet wie die Google Search Console auch die Anzahl der Besucher auf, aber es zeigt auch weitere Informationen wie die Verweildauer der Besucher auf der Website. Darüber hinaus hat es weitreichende geschäftliche Anwendungen, da es auch Daten wie die geografische Lage der Besucher und die Art der verwendeten Geräte erfasst. Daher ist es wichtig, dass auf der Website ein Cookie-Banner zum Datenschutz vorhanden ist, um die Besucher darauf hinzuweisen, dass ihre Daten erfasst werden.
Der Cookies Unterscheidung
In diesem Abschnitt wird die Bedeutung von Cookies im Kontext von Webseiten gut erläutert. Cookies sind kleine Textdateien, die von Websites verwendet werden. Besonders relevant ist hierbei die Unterscheidung zwischen essenziellen, funktionalen, statistischen und Marketing-Cookies.
Ein empfehlenswerter Artikel zur DSGVO-konformen Gestaltung von Consent-Bannern ist der von TRACKBOXX. Dieser Anbieter bietet eine DSGVO-konforme Webanalyse ohne Cookies an, was sehr interessant ist.
Es ist erstaunlich, wie sich Cookies zu einer Art Währung im Zusammenhang mit Websites entwickelt haben und wie unterschiedlich sie eingesetzt werden können.
Zum Auftakt ist da ein Plug-in anzuwenden, welches hier ja auch der Fokus des Beitrags ist.
Zur Einsicht der Begriffe in Google Analytics selbst folgt der Titel Google Analytics, die Begriffserklärung.
Zum Take-off von weiter siehe hier des Artikels in der Überschrift "Das Google Analytics wie die Profis".
Tab 1: Das Plug-in für Google Analytics und betreffs die Cookies zum Datenschutz
Tab 2: Die Begriffserklärung
Tab 3: Das Google Analytics wie die Profis
Google Analytics
Das Plug-in für Google Analytics und
betreffs die Cookies + Datenschutz
Das mit den Daten durch Google Analytics erfolgt durch Cookies. Also ist auf der Website darauf hinzuweisen. Hierzu ist das Plug-in DSGVO-Cookie-Compliance sehr gut und das Must-have. Weiter bietet es noch mehr, welches zur Integration von Google Analytics ist. Mithin vereinfacht dies die Anfänge in komfortabler Weise.
Die Einstellungen im Überblick Punkt für Punkt! – ganz langsam das
Die in grau hinterlegten Schaltflächen sind der Einstellung zur Free-Version und somit schon wird das Plug-in voll funktionstüchtig. Am besten eins nach dem andern Abarbeiten.
- Branding: Das Logo der eigenen Website ist da auch zu zeigen.
- Banner-Einstellungen: Die Einstellungen des Cookie-Banners gilt für oben oder unten. Die Einrichtung des Vollbildmodus bedarf des Pro.
- Frei schwebender Button: Das ist für um im Nachhinein die Cookie-Einstellungen zu ändern und befindet sich dann in dem Bereich links unten der Website.
- Allgemeine Einstellungen: Da ist erst mal so festzulegen, wie das Pop-up so von der Einteilung her auszusehen hat. Und das mit dem Einwilligungs-Verfall ist da zur Einstellung.
- Datenschutz-Übersicht: Die Einstellung zum individuellen Wortlaut. Da ist entweder der Text so zu belassen oder anzupassen.
- Unbedingt notwendige Cookies: Selbsterklärend. – und Einstellung zum individuellen Wortlaut. Hierzu ist deren Funktionalität auszuwählen.
- Drittanbieter-Cookies: gemäß Ein-/ausschalten, Standard-Status. Und hier ist auch das Script von Google-Tag-Manager und Google-Analytics einzutragen. Ja! – dort ist nun das von Analytics Verwaltung (Einstellungen) → Tracking-Informationen → Tracking-Code und dort der Code unter Allgemeines Website-Tag (gtag.js). Der Code ist da einzupflegen.
- Zusätzliche Cookies: falls die vorhanden sind …
- Cookie Richtlinie: ist dann im Pop-up von Einstellungen das mit dabei. Siehe das Bild.
- Dokumentation (Hilfe, Hooks, Filter und Shortcodes): dem Button sind für Free die FAQ und die Standard-Hooks, indem Standard-Hooks & individuellen Skripte finden, die im Plug-in verfügbar sind.
- Das nächst dort dem Beschrieb ist von Pro das sind 'Premium Hooks' und 'Premium Shortcodes'.
Dem Bild da rechts ab 'License Manger' ist das von Pro.
Google Site Kit
Der Content hier für das Take-off ist kaum fertig, und schon klopft ein Tutorial an die Türe im Titel Google Site Kit: So funktioniert das erste offizielle Google-Plug-in für WordPress. Somit sind dann des Weiteren von Daten direkt für WP-Dashboard mit Google Site Kit Dashboard übertragbar.
Und wie ist denn da das Opt-in zu setzen?
DA! Google Site Kit WordPress Plugin rechtssicher betreiben
Prüfung. – geht alles den richtigen Weg?
- Ansprechend: Datenschutz: So findest du raus, ob deine Website Cookies verwendet.
- CookieMetrix gibt Ihnen Einblick in Cookies, die von Ihrer Website installiert werden, bevor die Besucher zustimmen.
Was mag die Website an Wert sein?
- Was mag die Website an Wert sein? – Worth Of Web: Kaufen/Erstellen, Entwickeln, Verfolgen, Verkaufen von Websites.
Begriffe
Die Begriffserklärung
So einfach wie dies scheint, so ausgiebig ist sich damit zu befassen.
Google Analytics Grundbegriffe … endlich richtig verstehen.
Fünf Google-Analytics-Kennzahlen, die oft missverstanden sind.
Die typischen Missverständnisse bei der Daten-Interpretation.
Sitzung, Sitzungsdauer und Absprungrate – Was sagen diese?
Obig klickt an oder das en bloc:
So Begriffe zur Analytics
Die Begriffe zum Durchblick
1) Sitzungen (Sessions)
Eine Sitzung ist die Dauer, die ein Nutzer Ihre Website oder App aktiv nutzt. Sobald ein Nutzer mindestens 30 Minuten lang inaktiv ist, wird standardmäßig jede darauf folgende Aktivität einer neuen Sitzung zugeordnet. Wenn ein Nutzer Ihre Website verlässt und innerhalb von 30 Minuten wieder zurückkehrt, wird keine neue Sitzung erfasst, sondern die ursprüngliche Sitzung fortgeführt. S. Sitzungen f.
2) Nutzer (Users)
Nutzer sind Personen, die mit einer App oder Website interagieren, für die Sie Daten zu Aktivitäten mit Google Analytics erfassen.
3) Seitenaufrufe (Page Views)
Ein Seitenaufruf ist eine Instanz einer Webseite, die in einem Browser geladen (oder neu geladen) wird. Seitenaufrufe sind ein Messwert für die Gesamtzahl der aufgerufenen Seiten. S. Seitenaufrufe f.
4) Absprungrate (Bounce Rate)
Ein Absprung ist der Besuch einer einzigen Seite auf Ihrer Website. Bei Google Analytics wird ein Absprung als Sitzung gerechnet, bei der nur eine einzige Anfrage an den Analytics-Server ausgelöst wird, etwa wenn ein Nutzer eine einzige Seite Ihrer Website besucht und die Seite dann verlässt, ohne dass für diese Sitzung weitere Anfragen an den Analytics-Server ausgelöst werden.
Die Absprungrate ergibt sich aus den Besuchen einer einzigen Seite geteilt durch alle Sitzungen. Sie ist der Prozentsatz aller Sitzungen auf Ihrer Website, bei denen Nutzer nur eine Seite besucht und nur eine Anfrage an den Analytics-Server ausgelöst haben.Ist eine hohe Absprungrate ein schlechtes Zeichen?
Das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Wenn der Erfolg Ihrer Website darauf beruht, dass Nutzer mehrere Seiten aufrufen, dann ja. Ist die Startseite der Ausgangspunkt für den Rest Ihrer Website (z. B. Nachrichtenartikel, Produktseiten, Ihr Bezahlvorgang) und ein Großteil der Nutzer sieht sich nur die Startseite an, ist eine hohe Absprungrate wirklich ungünstig. Wenn Ihre Website jedoch nur eine Seite (etwa ein Blog) enthält oder Sie andere Arten von Inhalten bereitstellen, für die Besuche einer einzigen Seite zu erwarten sind, ist eine hohe Absprungrate völlig normal. S. Absprungrate.
Diese Besuche einer einzigen Seite haben eine Sitzungsdauer von 0 Sekunden, da nach dem ersten keine weiteren Treffer erzielt werden, mit denen die Berechnung der Sitzungsdauer in Analytics möglich ist. Weitere Informationen zur Berechnung der Sitzungsdauer
5) Organische Suche (Organic Search)
In Google Analytics wird unterschieden zwischen Zugriffen auf Ihre Website, die über Suchmaschinenergebnisse erfolgen, und solchen, die über andere verweisende Channels zustande kommen (z. B. Anzeigen oder Websites mit Links zu Ihnen). Die Zugriffe des erstgenannten Segments werden in Ihren Berichten als organische Suchzugriffe bezeichnet. S. Quellen für die organische Suche.
6) Seiten/Sitzung (Pages/Session)
Der Messwert Seiten pro Sitzung gibt an, wie viele Seiten durchschnittlich pro Sitzung aufgerufen werden. Ruft ein Nutzer dabei eine Seite mehrmals auf, wird dies mitgezählt.
7) Verbleib auf Seite (Time on Page)
Der Messwert Verbleib auf Seite gibt an, wie lange eine Seite / Beitrag im Durchschnitt angesehen wurde.
8) Seitenladezeit (Page Load Time)
… die durchschnittliche Ladezeit der Website. Das ist die Stunde der Tatsache! – aber da der erste Aufruf im Browser des Anwenders von Augenblicke länger ist, wird diese meist etwas höher ausfallen.
9) Sitzungsdauer (Session Duration)
Die durchschnittliche Sitzungsdauer wird wie folgt berechnet: Gesamtdauer aller Sitzungen (in Sekunden) / Anzahl der Sitzungen. Die Dauer einer einzelnen Sitzung wird unterschiedlich berechnet, je nachdem, ob auf der letzten Seite der Sitzung Interaktionen erzielt wurden. S. Die Durchschnittliche Sitzungsdauer.
Und das, was sehr betreffen kann: Was ist der 'Seitenwert' da auf Google Analytics?
Das unter "Welche Seiten besuchen meine Nutzer?" Der Seitenwert dort, dazu lass Dich gleich mal nicht irritieren. Dessen ist für Websites ohne kommerziellen Anspruchs von Webshop logo auf 0,00 €
Nächst Tab: Das Google Analytics wie die Profis
Analytics PRO
Das Google Analytics wie die Profis
Wenn es auch folgendem Link am Anfang nur um den Einstieg auf Google Analytics geht, so sind die nächst Lektionen als 'Fortgeschritten'!
- Der Autor Christian Ebernickel befasst sich mit dem Thema als Profi, auch um die Anfänge in Google Analytics für Profis in spe überschaubar und verständlich rüberzubringen.
Zum weiteren Erfolg ist das ein Artikel in der die Beschreibung und die Hinweise keine Fragen offenlässt. Für den direkten Anfang ist das eben an der Hand eines Lehrers sehr viel leichter zu schaffen. Mithin das mit dem 'Google Tag Manager'.
Erst mal sind die ersten paar Lektionen zum Durchsehen sehr gut. Des Weiteren sind die Artikel schon wie für Fortgeschrittenes und wird für eine Website als Privatperson nicht mehr so relevant sein. Doch! – Für dem Engagierten ist es sehr Lesenswert.
Infolge des Lesens wird dem einen und anderen auch ein Licht aufgehen. Nämlich, mit welcher Relevanz Google Analytics von Nutzen sein kann. Des Letztren bedarf es da schon sehr geübter Konfigurierung und das dort auf Google-Analytics bleibt dann den Könnern des Faches. Für den normalen Anwender scheint dann bald so Plug-in wie WP Statistics sehr von Vorteil. Und das wird dann auch so ohne separaten Hinweis von Cookies Drittanbieter konform.
Der Inhalt ist Überblicks derart gut, dass ich mir das mit einem Tab-Menü zurechtgelegt habe. Das von wegen der Übersicht. Dabei folgt nun ein Link zu einer 'Geschützten Seite' auf wegerl.at, also mit Passwort. Das ist vor allem des Autors Rechte wegen! – und tunlich auch den Suchmaschinen zu vermeidenden Doppelcontent. Dazu ist diese Seite den Suchmaschinen ausgeschlossen. Somit sollten dann die Artikel der Serie auch im Tab-Menü für jederfrau-jedermann da sein. Das Passwort lautet "denken".
Hiermit ist die Danksagung an 'Dr. Web' fällig, welcher sich zur Verbreitung der Serie engagiert hat. Folglich ist das auch hier im Titel "Google Analytics für Einsteiger – im Tab-Menü!". Auch nochmals Dank an Dr. Web, der da das Hotlinking mit den Bildern erlaubt.
Google Analytics für Profis
Google Analytics für Profis! – anklickt
das Kennwort dort, das heißt „denken“.
… auch gewidmet als Pluspunkt für
… und weiteres zum Datenschutz:
- Auch … mit anklicke Google Analytics und Datenschutz (DSGVO) ist zu lesen, was zu lernen ist. Das ist nicht nur – gut zu wissen – auch um es mit Erfolg einzusetzen! – meint Wegerl.at
Fazit des Beitrags
Das Grundlegende aber bietet auch schon das Plug-in Statify und den Add-ons. Des direkten Überblicks halber ist das brillant.
Das mit Google Analytics ist auch der Besucher die Anzahl und dann die durchschnittliche Verweildauer und so ganz nett. Aber des Letzteren ist im Heute nicht mehr so das, denn oft sind so Blocker vom Besuch aus selbst schon so aktiv und gerade das, was hier von Interesse nicht mehr.
Wie gesagt, so bleibt das Plug-in Statify das. Dafür geht das Ganze dann ohne Drittanbieter Cookies und so Hinweis braucht es nicht.
Der Kategorie SEO ist da auch der Hinweis
zum Beitrag Plug-in Slim SEO.
Der Beitrag wurde mit fachlicher Unterstützung erstellt.
Aktualisiert im Jahr 2024 April