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CDN und Google AMP – ein kritischer Blick

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Der Beitrag behandelt die Bedeutung von Content Delivery Networks (CDNs) und Accelerated Mobile Pages (AMP) für die Leistung von Webseiten. Es wird diskutiert, wann ein CDN notwendig ist und wie es funktioniert. Auch die Rolle von Google CDN für Script-Bibliotheken wird beleuchtet, einschließlich einer Einschätzung zur Verwendung des "Use Google Libraries"-Plug-ins. Der Fokus liegt ebenfalls auf Google AMP und seinen Vor- und Nachteilen für verschiedene Arten von Websites. Die Implementierung von AMP in WordPress und eine Fallstudie zu den Auswirkungen werden erläutert. Dieser Beitrag bietet eine knappe Einführung in diese Themen, ohne tiefer in Details zu gehen, aber dennoch aufschlussreich für einen ersten Überblick.

Da sind erst mal nur so Hinweise:

1) CDN, Content Delivery Network
2) AMP, Accelerated Mobile Pages

 

Beginnen wir mit CDN

Dazu im Artikel des Titels Warum ihr alles braucht, aber kein CDN und im Interview mit Server-Admin und hiermit mein Host zur Antwort zum CDN:

CDN ist eine Dienstleistung, welche die Inhalte verteilt zur Verfügung stellt, z. B. Javascript-Dateien, Bilder oder sonstiges. Demnach ist das, welches auf einer Webseite zu finden ist. – So etwas wie CDN für Bilder usw. braucht man nur, wenn man wirklich viele-viele Besucher hat. Bspw. große bekannte Nachrichtenseite, wie „Facebook“, oder so was. Dann werden einfach die größeren oder die häufig statische Dateien auf mehreren Systemen ausgelagert, die zusammen ausliefern. – Bei bplaced stehen für größere Seiten auch so genug Bandbreite zur Verfügung. Mit über 12Tbit/s zu allen weltweiten Carriern in ganz oberkrassen Rechenzentren. Wenn Du 'dieses' CDN mal brauchen solltest, dann melden wir uns schon bei Dir :>

Anders ist das mit sogenannten Bibliotheken, welche die Scripte bspw. durch Google CDN ganz einfach so ausliefert. S. im Titel Scripte über ein Gratis-CDN laden ff.

Die Performanz war schon frei nach Augenmaß sichtbar. Also, gehört einfach dazu! –, aber wie ist das im heute, also mal kurz nachdenken. Das mit den Scripten sollte mit dem OPcache okay sein. … der OPcache agiert auf Serverebene und cacht die PHP-Scripte im Arbeitsspeicher. Also da muss man das erst mal testen … und nun nach der Überprüfung, das Plug-in 'Use Google Libraries', ja! – das braucht es nicht mehr! 

Weiter, das Gratis-CDN mit den Script-Bibliotheken ist nicht mit dem CDN zu vergleichen, so wie es der Autor Brian Jackson auf den Punkt bringt. S. im Titel WordPress CDN – Warum Du einen im Jahr 2019 verwenden solltest. – dessen Inhalt ist aber für sich zur eigenen, deinen Websites zu relativieren. Siehe oben Beginnen wir mit CDN ↑.

Und Google AMP?

Im Nächsten ist im heute die Überlegung zu 'Google AMP'.

  • Von wegen etlichen mehr an Plug-ins lässt hier auf 'wegerl.at' die Performanz für Mobilansicht etwas zu wünschen übrig. Infolge möchte man so ein Plug-in wie Official AMP Plugin for WordPress anwenden. Insofern ist auch auf Support-Threads zu achten. Eben gerade für Websites mit Features und etlichen Anpassungen ist das AMP nicht das Richtige. Anderen Kommentaren nach lässt gar den Schluss zu, dass selbst das Theme darauf ausgelegt sein sollte.

Und es finden sich weitere Aufklärungen.

Implementierung: Google AMP – Wie Sie es in WordPress implementieren.

Intermittierung: Google AMP Fallstudie – Leads um 59 % gesunken (wie man AMP deaktiviert).

Kompliment an Autor Brian Jackson.

Der Beitrag wurde mit fachlicher Unterstützung erstellt.


Aktualisiert im Jahr 2024 April