InhaltserschlieĂung von Fachmagazin cât special Mac 2016/17
Hier sind ein paar weiterfĂŒhrende AbsĂ€tze betreffs "Finder".
Im Finder öffnet man mit "Ablage / Neuer intelligenter Ordner" oder cmd+alt+N ein neues Finder-Fenster mit einer zusĂ€tzlichen Leiste ĂŒber dem Fensterinhalt. Erst mit einem Klick auf das Plus-Symbol re. in dieser Leiste erscheint das erste Filterkriterium.
- Die Eigenschaft "Art" grenzt den Ordnerinhalt auf Dokumentenklassen ein, etwa Foto oder Text.
- Die Art "AusfĂŒhrbar" steht fĂŒr Programme und Skripte.
- Bei Bildern kann man auf ein Format einschrÀnken.
Die scheinbar geringen Auswahl von nur sechs Suchkriterien tĂ€uscht. Der Eintrag "Andere âŠ" öffnet eine Auswahl von ĂŒber hundert Dateieigenschaften, die teils nur fĂŒr ganz bestimmte Dateitypen gelten. Benötigt man ein Suchkriterium öfters,  kann man es durch Setzen eines Hakens ins Ausklappen ĂŒbernehmen.
Inhaltsverzeichnis
Intelligente Ordner â Erweiterte-OrdnerÂ
Meine Anmerkung: Die Bezeichnung "intelligente Ordner" ist vage, vielmehr stellen diese Erweiterungen dar und finden hier in Bezeichnung "Erweiterte-Ordner" seinen Zweck.
Beispiels Fotografen, die ihre Bilder nicht mit der Fotos-App ordnen, bauen sich aus Erweiterte-Ordner individuelle Ăbersichten, etwa nach ISO-Empfindlichkeit, Auflösung oder Dateiformat sortiert. Ebenso wie bei iTunes verwandelt sich der Plus-Button in ein …-Button, mit dem man ein Filter-Subset anlegen kann, etwa um mehrere Bildbreiten zuzulassen. Das Filterkriterium "Ausrichtung" ist etwas seltsam, da es Zahlenwerte akzeptiert, aber eigentlich nur zwei Werte annimmt: Null steht fĂŒr Querformat und quadratische Bilder, eine Eins steht fĂŒr PortrĂ€tausrichtung.
Zum Abschluss, um den Namen des Erweiterten-Ordners festzulegen (z. B. Hochformat), klickt man re. in der Leiste auf "Sichern". Dabei entscheidet man zudem, ob der Filter in der Browserspalte jedes Finder-Fensters auftauchen soll.
Gespeicherte Ordner
Gespeicherte Ordner sichert der Finder im Ordner "Library / Gespeicherte Suchanfragen" des Benutzerordners. Faktisch handelt es sich dabei um eine Datei mit der Endung ".savedSearch". cmd+I (Information) zeigt mehr Informationen. Unter anderem ergibt sich unter "Allgemein" der Eintrag "Abfrage" die Filterkriterien mit der Nomenklatur (Verzeichnis der Benennungen; fachsprachliche Bezeichnungen), die das Betriebssystem intern verwendet â Ă€ndern kann man sie hier allerdings nicht.
Beliebig viele Dateien und Ordner automatisch umbenennen
⊠zunĂ€chst werden dieselben markiert. Sind nicht alle Inhalte sichtbar, weil sie teils  in Unterordner liegen, klappt man den Ordner in der Listenansicht (MenĂŒ "Darstellung" oder Button mit vier horiz. Linien im Fensterkopf) mit gedrĂŒckter Alt-Taste auf, indem man auf das Dreieck vor dem Namen klickt, somit klappen autom. alle Unterordner mit auf. Nach dem Selektieren der Objekte wĂ€hlt man im KontextmenĂŒ den Eintrag "X Objekte umbenennen " (das X steht fĂŒr die Anzahl der markieren Dateien). Es öffnet sich ein kleiner Dialog, der drei Methoden fĂŒr die Umbenennung anbietet:
- Bei "Text ersetzen" wird eine Zeichenkette in den Dateinamen durch eine andere ausgewechselt. Das bietet sich fĂŒr kleine Korrekturen an bereits systematisch benannten Dateien wie Fotos an, um etwa Tippfehler zu korrigieren.
- In der Variante "Text hinzufĂŒgen" ergĂ€nzt man vor oder nach dem Dateinamen eine Zeichenkette, um z. B. eine Bilderserie mit einem Ort wie Zoo zu kennzeichnen.
- Am Interessantesten ist die Variante "Format", weil man hier am meisten Einfluss auf das Ergebnis hat. Es gibt einen statischen Teil des Dateinamens unter "Eigenes Format" und einen variablen Teil unter "Format des Namens", der aus einem Index, einer Zahl oder einem Datum (inklusive Zeit) bestehen kann. Um Bilder durchzunummerieren, bietet sich "Name mit ZĂ€hler" an, weil die angehĂ€ngte Zahl das anders als beim Index aus fĂŒnf Stellen besteht und nötigenfalls mit Nullen aufgefĂŒllt wird: Dann sortiert der Finder die Namen immer in der richtigen Reihenfolge. Einen Einfluss auf die Anzahl der Stellen hat man zwar nicht, aber fĂŒnf dĂŒrften fĂŒr die allermeisten Zwecke genĂŒgen.
Suchkriterien einblenden
Ăber das Zahnrad-Symbol im Fensterkopf erreichen man den Befehl "Suchkriterien einblenden", so kann man den Erweiterten-Ordner verĂ€ndern. Beim SchlieĂen des Fensters oder Wechsel in einen anderen Ordner fragt der Finder, ob man die Ănderungen sichern will. Entfernt man VerknĂŒpfungen aus Finder-Seitenleite oder Dock, liegen erweiterte Ordner weiterhin unter "gespeicherte Suchanfragen". Wenn man diese erneut benötigt, sind sie schnell reaktiviert. Bei Bedarf kann man ein Alias anlegen (cmd+L), welches man etwa auf den Schreibtisch ziehen und umbenennen kann. Mann kann die gesicherte Suche stattdessen auch ins Dock ziehen oder manuell in den Bereich "Favoriten" der  Finder-Seitenleiste ziehen.
Erweiterten Ordner bewegen
Bewegt man Erweiterte-Ordner selbst an einen anderen Ort, etwa auf den Schreibtisch, behĂ€lt er die meisten seiner Funktionen bei. Allerdings hat das Entfernen aus dem angestammten Ordner "gespeicherte Suchanfragen" auch einen Nachteil: Diese Erweiterten-Ordner dĂŒrfen nicht mehr in der Favoritenleiste des Finders verknĂŒpft werden. Man kann sie aber weiterhin ins Dock ziehen.
Filtersammlung fĂŒr anderen Mac
Um eine Filtersammlung auf einen anderen Mac zu ĂŒbertragen, kopiert man diese auf einen Speicherstick. Besser noch auf einem Cloud-Laufwerk einen Sammelordner anlegen, der die speziellen Erweiterten-Ordner enthĂ€lt, so hat man die Filter auf jedem Mac griffbereit.
Da die Filter zum passenden Dokument ĂŒberall am Mac liegen können, wird am unteren Rand stets die Pfadleiste eingeblendet; sie zeigt die Position der ausgewĂ€hlten Datei in der Ordnerstruktur des Macs. Jeden Unterpunkt des Pfads öffnet man mit einem Doppelklick.
Gruppierung des Inhalts nach Kriterium
In der Werkzeugleiste mit dem Punkt "Objektausrichtung Ă€ndern" entscheidet man, nach welchem Kriterium der Inhalt gruppiert sein soll. WĂ€hlt man "Art" werden beispielsweise PDFs, Filme und Bilder getrennt voneinander angezeigt. "GröĂe" gruppiert grob nach Dateiumfang, Beispiels 100 MByte bis 10 GByte, 1 bis 100 MByte.
In der Listenansicht kann man ĂŒber die Sortierung innerhalb dieser Gruppen entscheiden, etwa nach Datum der letzten Ăffnung oder Dateiname. Per "Darstellungsoptionen" einblenden, cmd+J, schreibt man Dauerhaft fest wie sich der erweiterte Ordner beim Ăffnen darstellen soll. Je nach dem, welche Darstellungsform man gewĂ€hlt hat, stehen hier Unterschiedliches zur VerfĂŒgung. In der Listenansicht schaltet man bei Bedarf zusĂ€tzliche Info-Spalten dazu, die in den normalen Finder-Ansichten nicht benötigt werden.
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